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Archiv für 30. November 2017

Automatisiertes und vernetztes Fahren im Güterverkehr

Auswirkungen auf die Logistikbranche • Studie vom DLR und der TU Hamburg-Harburg untersucht, wo Unternehmen im Güterverkehr durch die Digitalisierung Chancen für mehr Wertschöpfung sehen • In Zukunft können zum Beispiel mehrere Lastkraftwagen zu virtuellen Güterzügen zusammengestellt werden • Schwerpunkt(e): Digitalisierung, Mobilität, Güterverkehr

Hamburg, 30.11.2017 (BA/gm)
Automatisiertes und vernetztes Fahren bedeuten auch für die Logistikbranche gravierende Veränderungen. Im Projekt ATLaS (Automatisiertes und vernetztes Fahren in der Logistik – Chancen für mehr Wertschöpfung) untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) und der TU Hamburg-Harburg (TUHH), wie sich dieser Wandel auf den Güterverkehr auswirken wird. Das Ziel des Projekts ist es, herauszufinden, welche Veränderungen im Güterverkehr anstehen und wie die Einführung wichtiger Technologien bestmöglich unterstützt werden kann. ATLaS wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Verkehrsverbund Oberelbe setzt Impulse für 2018

Mehr Züge nach Kamenz und Königsbrück • Direktzug zwischen Dresden, Glashütte und Altenberg • Dichterer S-Bahn-Takt zwischen Dresden und Pirna • Tarifanpassung zum 1. August 2018

Dresden, 30.11.2017 (BA/gm)
Der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) hat auf seiner Verbandsversammlung am gestrigen Mittwoch Bilanz für 2017 gezogen und wichtige Entscheidungen für das neue Jahr getroffen. Die Fahrgäste haben in den vergangenen elf Monaten die Qualitätsstrategie der Unternehmen und des Verbundes honoriert: Mehr Pendler und eine starke Nachfrage im Freizeitverkehr führen bis zum Jahresende voraussichtlich zu drei Prozent höheren Einnahmen der Verbundunternehmen. Die Zahl der beförderten Fahrgäste steigt nach derzeitigen Prognosen im Gesamtjahr um rund zwei Prozent auf rund 213 Millionen.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Baden-Württemberg sieht bei S-21-Kostensteigerung Bund und Bahn in der Pflicht

Stuttgart, 30.11.2017 (BA/gm)
Verkehrsminister Winfried Hermann hat die Kostensteigerung und weitere Verzögerung bei Stuttgart 21 als erschreckend bezeichnet. Das Land könne und werde sich an zusätzlichen Kosten für das Projekt nicht beteiligen.

Die weitere Zeitverzögerung beim Projekt Stuttgart 21 ist nach den Worten von Baden-Württembergs Verkehrsministers Winfried Hermann für alle Projektpartner ein riesiges Problem. Die neuerliche Kostensteigerung ist erschreckend. Das Land Baden-Württemberg beteiligt sich am Bahnprojekt Stuttgart 21 mit 930 Millionen Euro und an der Neubaustrecke Stuttgart-Ulm mit 950 Millionen Euro. Das Land kann und wird sich an zusätzlichen Kosten für S 21 nicht beteiligen. Dies betonte Verkehrsminister Winfried Hermann mit Blick auf Medienberichte, in denen von einer zusätzlichen Kostensteigerung in Höhe von einer Milliarde Euro sowie einer Verlängerung der Bauzeit bis Ende 2024 die Rede ist.  Diesen Beitrag weiterlesen »

2. Aktualisierung: Entgleisung dreier Wagen des ICE 75 im Bahnhof Basel SBB

Bergungsarbeiten dauern weiter an • Aus Deutschland kommende Züge enden in Basel Badischer Bahnhof

Berlin, 30.11.2017 (BA/gm)
Die Bergung des am gestrigen Mittwoch mit drei Wagen entgleisten ICE 75 im Einfahrtbereich des Bahnhofs Basel SBB dauert weiterhin an.

Auch am heutigen Donnerstag enden die Fernverkehrszüge aus Deutschland kommend in Basel Badischer Bahnhof. Reisende, die weiter Richtung Schweiz fahren möchten, steigen dort auf den öffentlichen Nahverkehr um.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Bester Empfang auf Schweizer Bahnnetz

Bern, 30.11.2017 (BA/gm)
Der Mobilfunkempfang in den Schweizer Zügen ist im internationalen Vergleich hervorragend, das hat die Fachzeitschrift «Connect» erneut bestätigt. Das sehr gute Resultat bestätigt die Mobilfunkstrategie der SBB, im Fern- und Regionalverkehr gemeinsam mit den Schweizer Anbietern auf eine hochwertige und lückenlose Mobilfunkversorgung entlang der Bahnstrecken, auf den Einbau von Signalverstärkern in den Zügen sowie auf Gratis-WiFi an den Bahnhöfen zu setzen. In den Zügen des internationalen Personenverkehrs hingegen wird die SBB ab Januar 2018 schrittweise kostenloses WiFi einführen. Die Netzabdeckung im Ausland ist deutlich schlechter als in der Schweiz, und Wifi ermöglicht deshalb dort eine bessere Versorgung.  Diesen Beitrag weiterlesen »