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Archiv für 29. Februar 2020

Änderungen im Bahnverkehr in Stuttgart Hauptbahnhof

Angepasster Fahrplan im Fernverkehr vom 6. bis 21. März 2020 • Bauarbeiten in Stuttgart Zuffenhausen • Ersatzhalte in Esslingen und Teilentfall einzelner IC-Züge zwischen Heidelberg und Stuttgart

Stuttgart, 29.02.2020 (BA/gm)
Zwischen 6. März 2020 (22 Uhr) und 21. März 2020 (6 Uhr) – außer am 13. März von 6 bis 22 Uhr – erfolgen Bauarbeiten bei Stuttgart-Zuffenhausen. In dieser Zeit werden Weichen erneuert.

Es kommt zu Fahrzeit­verlängerungen von bis zu 30 Minuten. Teilweise fahren Züge in Stuttgart Hbf früher ab. Mehrere IC-Züge halten ersatzweise in Esslingen statt in Stuttgart Hbf, manche auch zusätzlich.

Einzelne IC-Fahrten zwischen Heidelberg und Stuttgart entfallen. Die meisten ICE-Fahrten haben geringfügige Fahrplananpassungen.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Naumburger Straßenbahn: Straßenbahn nur zwischen Salztor und Wiesenstraße

Verlängerung der Baustelle um 2 Tage

Naumburg, 29.02.2020 (BA/gm)
Seit Montag, 17. Februar 2020 verkehrt die Naumburger Straßenbahn nur vom Salztor bis zur Wiesenstraße und zurück. Die Gleisbau- und Anpassungsarbeiten an der Strecke machen eine Verlängerung bis Donnerstag, 5. März 2020 erforderlich.

Die Gleisbauarbeiten kommen gut voran, die Arbeiten zur Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten an der Strecke dauern jedoch länger als geplant. Daher ist es notwendig, die Sperrung ab der Haltestelle Wiesenstraße bis Donnerstag, 5. März 2020 zu verlängern. Sobald der Stand der Arbeiten eine Freigabe der Strecke erlaubt, wird der gesamte Abschnitt bis zum Hauptbahnhof wieder befahren.  Diesen Beitrag weiterlesen »

25 Jahre RMV – 25 Millionen verkaufte HandyTickets

Frankfurt a. M., 29.02.2020 (BA/gm)
Es war eine Einzelfahrt für 2,75 Euro, die den Rekord knackte: Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) hat vergangenes Wochenende das 25-millionste HandyTicket über seine App verkauft. Dieser Meilenstein markiert den Auftakt des Jubiläumsjahres 2020, in dem der RMV sein 25-jähriges Bestehen feiert.

„25 Millionen verkaufte Handytickets zeigen: Unsere digitalen Angebote kommen bei den Fahrgästen richtig gut an“, sagt RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. „Diese positive Resonanz ist für mich das erste Geburtstagsgeschenk im Jubiläumsjahr des RMV. Die Rekordzahl verstehen wir als Auftrag, unsere Vorreiterrolle bei der Digitalisierung im ÖPNV weiter auszubauen.“ So plant der Verbund noch im laufenden Jahr den Relaunch seiner App: Im neuen, modernisierten Design können Fahrgäste dann noch mehr Funktionen nutzen. Zudem wird der RMV-PrepaidRabatt eingeführt, der ab einem vorab eingezahlten Betrag Rabattierungen auf die Einzelfahrscheine bietet. Perspektivisch sollen auch Jahreskarten als HandyTicket kaufbar sein.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Nach Sturmtief Bianca: Bahnstrecken in Bayern größtenteils wieder frei

Einschränkungen noch auf Teilstrecken der Werdenfelsbahn • Bahn informiert über bahn.de/aktuell und den DB Streckenagent

München, 29.02.2020 (BA/gm)
Nach Sturmtief Bianca hat sich die Lage auf Bayerns Schienenwegen deutlich entspannt. Zahlreiche Bahn-Mitarbeiter konnten umgestürzte Bäume von den Gleisen räumen und beschädigte Oberleitungen reparieren

Inzwischen sind alle Strecken der S-Bahn München wieder befahrbar, auch in Nordbayern gibt es keine Beeinträchtigungen mehr. Noch gesperrt sind folgende Teilstrecken der Werdenfelsbahn: Tutzing – Murnau, Tutzing – Kochel und Murnau – Oberammergau.

Der DB Streckenagent informiert, sobald auch dort der Zugverkehr wieder aufgenommen werden kann. Fahrgäste können sich zudem auf bahn.de/aktuell über die aktuelle Betriebslage informieren. Informationen gibt es auch auf den Internetseiten der Verkehrsunternehmen bei DB Regio Bayern, der S-Bahn München sowie der Südostbayernbahn.

Update zu Einschränkungen auf der Schwarzwaldbahn durch Sturmtief Bianca

Schwarzwaldbahn zwischen Triberg und St. Georgen (Schwarzwald) ab Sonntag eingleisig befahrbar

Stuttgart, 29.02.2020 (BA/gm)
Die Deutsche Bahn führt derzeit mit Hochdruck Räum- und Reparaturarbeiten an der Schwarzwaldbahn zwischen Triberg und St. Georgen (Schwarzwald) durch. Infolge des Sturmtiefs Bianca waren zahlreiche Bäume ins Gleis gefallen und hatten dabei auch die Oberleitung bechädigt.

Die Instandsetzungsarbeiten gehen stetig voran, so dass ab dem morgigen Sonntag ein Gleis des Abschnitts Triberg – St. Georgen (Schwarzwald) wieder zur Verfügung steht und der Bahnverkehr wieder aufgenommen werden kann. Bis dahin verkehren zwischen Hornberg und Villingen (Schwarzwald) weiter ersatzweise Busse.

Die DB bittet alle Reisenden um Verständnis für die Einschränkungen. Die DB empfiehlt Reisenden, vor Fahrtbeginn ihre Verbindung über bahn.de/aktuell oder den DB Navigator zu prüfen. Pendler im Regionalverkehr werden auch über den DB Streckenagenten über aktuelle Einschränkungen auf ihrer Verbindung informiert.

Abklärungen zu Subventionsbezügen im Bahn- und Busverkehr

Bern, 29.02.2020 (BA/gm)
Die BLS und ihre Tochter Busland, die SBB sowie Besitzer von Anschlussgleisen für den Schienengüterverkehr haben in den letzten Jahren punktuell und aus unterschiedlichen Gründen zu hohe Subventionen bezogen. Das haben Abklärungen der betroffenen Besteller (Bund und Kantone) und Unternehmen ergeben. Das Bundesamt für Verkehr (BAV), die Kantone und die Unternehmen arbeiten die Fälle im Detail auf. Die zu hohen Zahlungen werden zurückgefordert. Einzelne Transportunternehmen müssen ihre Prozesse und Kontrollen im Subventionsbereich grundsätzlich überprüfen.

Der «Fall Postauto» hat gezeigt, dass die Besteller die korrekte Abwicklung der Subventionierung von Verkehrsleistungen eng begleiten müssen. Gründe dafür sind die zunehmende Gewinnorientierung der Transportunternehmen, der Trend zu komplexeren Strukturen bei den Unternehmen (z. B. Holdings) sowie in den Verbund- und Tarifsystemen und das steigende Subventionsvolumen. Bund, Kantone und die subventionierten Unternehmen haben deshalb in den letzten zwei Jahren ihr Augenmerk noch stärker als bisher auf die Subventionsverwendung gerichtet. Dabei sind sie auf mehrere Fälle von zu hohen Subventionsbezügen gestossen. Diese sind bezüglich Art und Dimension jedoch nicht mit dem «Fall Postauto» vergleichbar. Bezüge, die nicht korrekt erfolgt sind, müssen vollumfänglich zurückbezahlt werden.  Diesen Beitrag weiterlesen »