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Archiv für 30. September 2020

Technische Probleme mit dem Server von Bahnaktuell

Bochum, 30.09.2020 (BA/gm)
Wegen technischer Probleme mit dem Server von Bahnaktuell sind derzeit keine aktuellen News möglich. Auch unser Mailserver ist derzeit nicht aktiv. Wir versuchen dieses Problem schnellstmöglich zu beheben.

DB Regio setzt für das Klima auf energiesparendes Fahren

100.000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen: Neue Fahrerassistenzsysteme und umweltfreundliche Fahrweise reduzieren Verbrauch • Treibstoff-Ersparnis bei Diesel-Triebzügen durchschnittlich zehn Prozent • CO2-Emission erfolgreich gesenkt durch den Einsatz eines neuen Energiesparsystems

100.000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen

Köln, 30.09.2020 (BA/gm)
Mit dem Einsatz neuer Fahrerassistenzsysteme baut DB Regio den klimafreundlichen Betrieb ihrer Fahrzeuge weiter aus. Dank der neuen Technologie und Schulungen für nachhaltige Fahrweise wird DB Regio zusätzlich rund 100.000 Tonnen CO2 pro Jahr bei Zügen und Bussen einsparen. Das entspricht dem jährlichen Heiz- und Stromverbrauch einer mittelgroßen deutschen Stadt. DB Regio schont damit wertvolle Ressourcen und verfolgt konsequent die Umweltziele der Bahn. Ziel des DB-Konzerns ist es, bis zum Jahr 2050 klimaneutral unterwegs zu sein.

Speziell geschulte Lokführerinnen und Lokführer nutzen moderne Fahrerassistenzsysteme, die konkrete Fahrempfehlungen auf ein Display übermitteln, und senken so den Energieverbrauch während der Fahrt spürbar. Das Regio-Energiesparsystem (RESY) wurde bisher bei DB Regio in 320 verbrauchsstarken dieselbetriebenen Fahrzeugen eingebaut. Die Lokführer erhalten über Displays im Fahrempfehlungen für eine energiesparende Fahrweise. Sie fahren vorausschauend und können bergab den Schwung nutzen, um den Zug über weite Strecken rollen zu lassen. Der Clou der Telematik-Systeme: In der ersten Phase erfassen sie die Verbrauchsdaten, in der zweiten leiten sie Fahrempfehlungen ab.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Hanau: Intensiver Baulärm wegen Neubau der Bahnunterführung Frankfurter Landstraße

Hanau, 30.09.2020 (BA/gm)
Der Neubau der Bahnunterführung in der Frankfurter Landstraße bedingt derzeit teils lärmintensives Arbeiten durch die von der Deutschen Bahn (DB) beauftragten Firmen. Diese setzen im unmittelbaren Gleisbereich Bohrpfähle für Hilfsbrücken darauf, damit auch während des Straßentrogbaus Züge fahren können. Für die Herstellung der Bohrpfähle müssen Gleise ausgebaut werden. Was wiederum nur möglich ist, wenn die viel befahrene Strecke gesperrt ist. Dafür nutzt die DB Nachtarbeit und Wochenenden bei Vollsperrung der Trasse für den Bahnverkehr.

Da die DB bisher nicht über die derzeitigen Phasen des intensiven Baulärms informierte, teilt die Stadt Hanau diese Termine mit: Störungen sind zu erwarten von Freitag, 2. Oktober, 21.30 Uhr, bis Dienstag, 6. Oktober 2020, 5 Uhr. Ende Oktober 2020 ist nochmals intensiver Baulärm zu erwarten von Freitag, 23. Oktober, 23 Uhr, bis Dienstag, 27. Oktober 2020, 6 Uhr.

Niederlahnstein: Gleiswiederherstellung nach Güterzugunfall abgeschlossen

Schaden beläuft sich bisher auf rund 8 Millionen Euro • Güterzugverkehr läuft ab Mittwochabend, 30. September 2020 wieder rechtsrheinisch • Weitere Sanierungsmaßnahmen zu im Boden verbliebenen Schadstoffen werden abgestimmt

Frankfurt a. M., 30.09.2020 (BA/gm)
Die Deutsche Bahn schließt die umfangreichen Wiederherstellungsarbeiten der Gleisanlagen im Bahnhof Niederlahnstein nach dem Güterzugunfall vor rund vier Wochen zum 30. September 2020 ab.

Der Oberbau wurde mit 19.000 Tonnen Mineralgestein, 300 Meter Gleisen, vier Weichen und rund zwei Kilometer Kabel gemäß der bestehenden Gleispläne wiederhergestellt. Bis zu 250 – 300 Personen waren auf der Baustelle beschäftigt. „Die Kosten für die Bergung der Wagen, Bodenaushub, Entsorgung und Erneuerung sowie Aufbau der Gleisanlagen belaufen sich derzeit auf rund 8 Millionen Euro“, sagt Frank Osteroth, Leiter der Produktionsdurchführung Koblenz der DB Netz AG.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Stadler liefert neue Strassenbahnen nach Mailand

Bussnang, 30.09.2020 (BA/gm)

Stadler liefert neue Strassenbahnen nach Mailand

Stadler und Azienda Transporti Milanesi S.p.A. (ATM) haben einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 80 Strassenbahnen vom Typ TRAMLINK für die Stadt Mailand unterzeichnet. Das Auftragsvolumen für den Rahmenvertrag beläuft sich auf 172.6 Millionen Euro. In einem ersten Abruf bestellt ATM 30 Fahrzeuge. Stadler liefert damit zum ersten Mal Strassenbahnen nach Italien.

Nach der Bestätigung der Gültigkeit der Auftragsvergabe vom Juli 2019 haben Stadler und Azienda Trasporti Milanesi S.p.A. (ATM) den Rahmenvertrag über die Herstellung und Lieferung von bis zu 80 Strassenbahnen vom Typ TRAMLINK unterzeichnet. Der Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 6 Jahren und ein Auftragsvolumen von 172.6 Millionen Euro. Gleichzeitig bestellte ATM in einem ersten Abruf 30 Fahrzeuge.  Diesen Beitrag weiterlesen »