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Archiv für 29. Dezember 2020

Nordrhein-Westfalen: Mehr Wohnraum für Mitarbeitende der Deutschen Bahn

Neue Wohnraumangebote vor allem in Nordrhein-Westfalen • Modernisierung der Zusammenarbeit mit Vivawest • neue Kooperation mit Essener Thelen Gruppe • Wichtige Etappe bei der bundesweiten Wohnraumoffensive • Schon rund 6000 Angebote auf DB-Wohnungsbörse

Düsseldorf/Berlin, 29.12.2020 (BA/gm)
Die Deutsche Bahn (DB) erweitert ihr Wohnraumangebot für Mitarbeitende durch zwei neue Kooperationen mit Schwerpunkt Nordrhein-Westfalen. Dadurch wächst die digitale Wohnungsbörse für DB-Mitarbeitende weiter an.

So werden auf dem Online-Portal „DB Wohnen“ jetzt auch alle freiwerdenden Wohneinheiten der Vivawest GmbH, einem der größten Wohnungsanbieter in NRW, angeboten. Wie zuvor schon schon mit der Vonovia, hat die DB die bisherige Zusammenarbeit mit Vivawest modernisiert und auf eine neue vertragliche Grundlage gestellt. Die neuen Sonderkonditionen für Mitarbeitende der DB umfassen Mietkautionsfreiheit, einfacheren Zugang zu Besichtigungsterminen und bevorzugte Berücksichtigung bei den Wohnungsvergaben. Aktuell hat die Vivawest rund 120.000 Wohnungen an Rhein und Ruhr im Bestand.   Diesen Beitrag weiterlesen »

Züge und Regionalbusse starten planmäßig ins neue Jahr

Geringe Anpassungen in der Region • stabiles Grundangebot in Dresden

Dresden, 29.12.2020 (BA/gm)
Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, findet das öffentliche Leben im Freistaat nur eingeschränkt statt. Damit sind auch deutlich weniger Menschen in Bussen, Bahnen und Zügen unterwegs. Die Unternehmen im Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) bieten dennoch in der Silvesternacht sowie in der ersten Januarwoche ein stabiles Angebot.

Die Regionalverkehrsunternehmen in den Landkreisen Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Bautzen fahren noch bis zum 3. Januar 2021 nach Ferienfahrplan, ab dem 4. Januar 2021 nach dem Schulfahrplan. Damit stellen Müller Bus, die Regiobus Oberlausitz, der Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, die Verkehrsgesellschaft Meißen und der Verkehrsgesellschaft Hoyerswerda die Verbindungen in der Region sicher. Einzige Ausnahme ist der regionale Nachtbusverkehr, der lediglich in der Silvesternacht verkehrt und sonst weiterhin ausgesetzt bleibt.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Bahn für Alle begrüßt wichtige Bahnvorschläge der Grünen, aber sie reichen nicht aus

Gemeinnutz ja, Aufspaltung nein

Berlin, 29.12.2020 (BA/gm)
Die am gestrigen Montag veröffentlichte „Grüne Strategie für eine starke Bahn“ ist ein Schritt in die richtige Richtung, birgt aber auch Gefahren. Die Strategie markiert offensichtlich wesentliche Ziele für eine schwarz-grüne Bundesregierung mit einem grün besetzten Verkehrsministerium.

„Die Grünen stellen in dem Papier zum Teil Forderungen auf, wie sie Bahn für Alle zum Teil seit 15 Jahren propagiert, so die Aufgabe der Unternehmensform Aktiengesellschaft“, kommentiert Carl Waßmuth, einer der Sprecher des Bündnisses Bahn für Alle, die Strategie der Grünen. „Aber das Papier bleibt hier inkonsequent. Die Grünen spielen mit dem Feuer.“  Diesen Beitrag weiterlesen »

LEBENSGEFAHR! – Auf anfahrenden Intercity gesprungen

Bundespolizei ermittelt gegen 27-Jährigen

Dortmund, 29.12.2020 (BA/gm)
Völlig unnötig begab sich ein 27-jähriger Mann am vergangenen frühen Sonntagmorgen (27. Dezember 2020) in Lebensgefahr, als er im Dortmunder Hauptbahnhof auf einen anfahrenden Intercity (IC) sprang. Bahnmitarbeiter leiteten eine Schnellbremsung ein. Bundespolizisten brachten den Mann zur Wache und stellten zudem einen gefälschten Führerschein bei dem 27-Jährigen sicher.

Nach Angaben von Bahnmitarbeitern soll der Mann aus Bangladesch gegen 4 Uhr in eine noch halb geöffnete Tür des anfahrenden IC 2020 gesprungen sein. Daraufhin betätigte eine Bahnmitarbeiterin die Notbremse des Zuges, umso Schlimmeres zu verhindern und informierte anschließend die Bundespolizei.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Bahn erwartet mehr Fahrgäste

Achim Stauß: Digitale Gesellschaften sind auch mobile Gesellschaften

Berlin, 29.12.2020 (BA/gm)
Trotz Milliarden von Verlusten sieht der Konzernsprecher der Deutschen Bahn, Achim Stauß, das Staatsunternehmen auf einem guten Kurs. Stauß sagte am gestrigen Montag im ARD-Mittagsmagazin: „Wenn die Pandemie überwunden wird, werden die Menschen wieder zu uns kommen. Dieses Jahr hat es ja einen enormen Digitalisierungsschub gegeben, dieser Trend wird sich noch verstetigen; digitale Gesellschaften sind auch mobile Gesellschaften. Das heißt, es wird auch wieder mehr Zug gefahren.“

Weitere Staatshilfen vom Bund brauche das Unternehmen nicht. „Es gibt nichts zu fordern im Moment“, so Stauß, die Bahn müsse „aus dieser unverschuldeten Notlage herauskommen, auch durch eigene Sparanstrengungen.“ Man werde aber nicht den Fehler machen und am Fahrgast sparen, der Service bleibe bestehen und auch die Investitionen in neue Fahrzeuge und der Ausbau des Schienennetzes würden weitergehen.  Diesen Beitrag weiterlesen »