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Archiv für 12. März 2021

17 Aufbrüche von Fahrkartenautomaten

Bundespolizei nimmt drei Männer auf frischer Tat fest

Dortmund/Gelsenkirchen, 12.03.2021 (BA/gm)
Am gestrigen Donnerstagabend (11. März 2021) schlugen drei Automatenaufbrecher erneut zu. In Dortmund konnten Bundespolizisten zusammen mit Beamten der Polizei Dortmund die drei Männer auf frischer Tat stellen. Ihnen werden zahlreiche Aufbrüche zur Last gelegt.

Gegen 22:30 Uhr wurde abermals an einem Fahrausweisautomaten im Ruhrgebiet, jetzt in Dortmund-Somborn, der Aufbruchalarm ausgelöst. Sofort fahndeten Einsatzkräfte der Bundespolizei in der Umgebung, sowie an den umliegenden Haltepunkten und Bahnhöfen nach den Tätern.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Bahnhof Konstanz: Deutsche Bahn modernisiert Unterführung

Ab Mai 2021 können Fahrgäste Aufzüge wieder nutzen • Mitarbeiter unterstützen Reisende

Stuttgart, 12.03.2021 (BA/gm)
Die Deutsche Bahn modernisiert derzeit den Bahnhof Konstanz. Ab Mai 2021 können Reisende wieder die erneuerte Unterführung und die Aufzüge nutzen. Bis dahin ist ein Zugang zum Bahnsteig Gleis 2/3 weiterhin nur über die städtische Unterführung Marktstätte möglich. Mitarbeiter der DB helfen in dieser Zeit Reisenden am Bahnhof Konstanz mit Informationen weiter und packen bei schwerem Gepäck oder Kinderwägen mit an.

Die Arbeiten dauern insgesamt etwas länger als angekündigt, dafür wird der eigentlich geplante dreiwöchige Ausfall des Aufzugs zum Mittelbahnsteig im Sommer nicht mehr nötig sein.

Die Deutsche Bahn bittet für entstehende Unannehmlichkeiten um Verständnis.

Steine auf Gleise gelegt

Cottbus, 12.03.2021 (BA/gm)
Bundespolizisten stellten am vergangenen Mittwochnachmittag zwei Jugendliche, welche zuvor Steine auf der Bahnstrecke Cottbus-Senftenberg auf die Schienen gelegt haben.

Gegen 14:40 Uhr überfuhren zwei Regionalbahnen bei Drebkau mehrere Schottersteine mit hoher Geschwindigkeit. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei bemerkte in unmittelbarer Nähe zwei deutsche Staatsangehörige. Die beiden räumten ein, die Steine auf die Gleise gelegt zu haben. Die Beamten belehrten die beiden 14-Jährigen und verständigten die Erziehungsberechtigten. Verletzt wurde niemand. Nach einer ersten Inaugenscheinnahme wurden auch keine Beschädigungen an den Zügen festgestellt.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Bahnstation Torgau wird modernisiert

Im März 2021 beginnen Bauarbeiten • Bund, Bahn und Stadt investieren rund 3,8 Millionen Euro

Leipzig, 12.03.2021 (BA/gm)
Am 30. März 2021 beginnen in Torgau die Bauarbeiten zur Modernisierung der Bahnhofsanlagen. Bund und Bahn investieren bis zum Herbst rund 1,9 Millionen Euro in einen neuen Hausbahnsteig, eine neue LED-Bahnsteigbeleuchtung, ein neues Wegeleitsystem und die Ausstattung mit Wetterschutz. Im März beginnt die Stadt Torgau ebenfalls mit dem Abriss des Bahnhofsgebäudes. An dessen Stelle entsteht ein neuer, moderner Bau.

Zum Umfang der Bauarbeiten gehören die Erneuerung des Bahnsteigs 1 sowie eine moderne LED-Beleuchtungsanlage auf Bahnsteig 2/3. Damit wird der Energieverbrauch um ca. 55 Prozent gegenüber der bisherigen Beleuchtung verringert. Im Zusammenhang mit dem Abriss des aus dem Jahre 1872 stammenden Bahnhofsgebäudes wird auch die Holzüberdachung des Bahnsteigs 1 abgetragen. An dessen Stelle wird ein Wetterschutzhaus errichtet. Außerdem werden im gesamten Bahnhof die Beschilderung und das Wegeleitsystem erneuert.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Virtuelles Treffen zum Brenner-Nordzulauf

Virtuelles Treffen von Wirtschaftsminister Aiwanger und Verkehrsministerin Schreyer mit Bürger-initiativen zum Brenner-Nordzulauf • Gemeinsames Gespräch zwischen Bayerischer Staatsregierung und Bürgerinitiativen

München, 12.03.2021 (BA/gm)
Bei einer gemeinsamen Videokonferenz hat sich die Bayerische Staatsregierung mit Vertretern der Bürgerinitiativen, der Deutschen Bahn und der Lokalpolitik zum Brenner-Nordzulauf ausgetauscht. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Ich freue mich über diesen guten und konstruktiven Austausch zum Brenner-Nordzulauf. Die Politik muss die richtigen Entscheidungen treffen und dazu mit den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern die besten Lösungen erarbeiten. Die Infrastruktur alleine garantiert aber noch keine konsequente Güterverlagerung von der Straße auf die Schiene. Die Bundespolitik muss auch die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, um dieses Ziel zu erreichen. Derzeit wird nur etwa 30 Prozent des Güterverkehrs in Richtung Brenner über die Schiene abgewickelt, der Rest auf der Straße. Auch eine weitere Optimierung des Lärmschutzes an den bestehenden Bahngleisen muss weiter Verfolgt werden, unabhängig von den Planungen einer Neubaustrecke.“  Diesen Beitrag weiterlesen »