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Archiv für 10. Juni 2021

Mit der DB zu den Dampfzügen der Sauschwänzlebahn

Fahrten an Sonn- und Feiertagen bis 17. Oktober 2021 • Kostenlose Fahrradmitnahme

Stuttgart, 10.06.2021 (BA/gm)
Passend zum Saisonstart können Fahrgäste der Sauschwänzlebahn ab dem kommenden Sonntag Züge der Deutschen Bahn (DB) nutzen, um zu den Dampfzügen zu gelangen. Bis zum 17. Oktober 2021 fährt die Bahn dann wieder von Waldshut nach Weizen. Die Fahrtzeiten sind abgestimmt auf die Fahrpläne der Dampfzüge von und nach Blumberg (dort besteht Anschluss Richtung Tuttlingen) sowie in Waldshut auf die Ankunft der Anschlusszüge aus Basel.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Von Zugtaufen, Fahrten zum Mond und Sandsäcken

Zehn außergewöhnliche Fakten zum zehnjährigen Jubiläum von agilis

Regensburg, 10.06.2021 (BA/gm)
Am 13. Juni 2011 nahm agilis im Dieselnetz Oberfranken den Betrieb im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) auf. Damit rollen die grün-grauen Züge nun schon eine Dekade durch die Region.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Mann mit Anscheinswaffe vorläufig festgenommen

Berlin, 10.06.2021 (BA/gm)
Die Bundespolizei nahm am vergangenen Dienstagabend einen Mann vorläufig fest, nachdem er in einer S-Bahn mit einer Waffe hantierte.

Zeugen beobachteten gegen 21:45 Uhr einen Mann auf dem Bahnhof Charlottenburg, der eine Schusswaffe in der Hand hielt. Alarmierte Einsatzkräfte der Berliner Polizei und der Bundespolizei fahndeten am Bahnhof und dessen unmittelbarem Umfeld zunächst erfolglos nach ihm. Wenige Minuten später gingen Hinweise ein, dass sich der Gesuchte am Bahnhof Friedrichstraße aufhält. Hier gelang es den Einsatzkräften den 39-Jährigen auf dem S-Bahnsteig zu überwältigen und die vermeintliche Waffe, eine Spielzeugpistole, sicherzustellen.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Wer zu spät auf die Schiene setzt, den bestraft der Klimawandel

Berlin, 10.06.2021 (BA/gm)
Die Bundesregierung bringt am heutigen Donnerstag ihre „Karlsruhe-Novelle“ des Klimaschutzgesetzes ins Parlament. Auch ein Klimaschutz-Sofortprogramm ist geplant. Die Initiativen sind aus Sicht der Güterbahnen ungeeignet, um beim Klimasorgenkind Verkehr und speziell beim Güterverkehr dem Auftrag des Bundesverfassungsgerichts gerecht zu werden.

„In ein „Sofortprogramm“, das seinen Namen verdient, müssen „Sofortmaßnahmen“ zur Verlagerung von Güterverkehren auf die klimafreundliche Schiene aufgenommen werden!“, fordert der Vorstandsvorsitzende des Netzwerks Europäischer Eisenbahnen (NEE), Ludolf Kerkeling in Berlin. Das Bundesverfassungsgericht hatte festgestellt, dass jede CO2-Emissionsmenge, die heute zugelassen wird, die grundgesetzkonform verbleibenden Emissionsmöglichkeiten verringert und dies vor allem die Freiheitsrechte jüngerer Menschen beeinträchtigt. Allerdings sorgen weder die Gesetzesnovelle noch das als „Klimapakt“ bezeichnete Sofortprogramm 2022 des Verkehrsministeriums für kurzfristige Emissionsminderungen im Güterverkehr. Kerkeling: „Der Straßengüterverkehr ist für ein Drittel aller Verkehrsemissionen verantwortlich. Eine Verkehrsverlagerung auf die Schiene wird zwar gewünscht und in Sonntagsreden als besonders wichtig hervorgehoben, allerdings bleibt davon nichts übrig, wenn man einen Blick in das Programm wirft: von 37 Maßnahmen sind nur 7 für den Verkehr und davon keine für den Schienenverkehr. Stattdessen volle Konzentration auf den Straßenverkehr.“  Diesen Beitrag weiterlesen »

VRS-Projekt zur effizienten Lkw-Navigation erhält den Deutschen Mobilitätspreis 2021

„Deutschland – Land der Ideen“ und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur prämieren innovatives Projekt für eine vernetzte Mobilität

Köln, 10.06.2021 (BA/gm)
Lkw, die unter Eisenbahnbrücken festhängen, sich in enge Sträßchen verfahren oder durch dicht besiedelte Wohngebiete schlängeln – all das soll mit dem Projekt „Effiziente und stadtverträgliche Lkw-Navigation für NRW“ des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg (VRS) der Vergangenheit angehören. Dabei werden landesweit Daten gesammelt, um Vorrangrouten für den Schwerlastverkehr zu erstellen.

Am gestrigen Mittwoch wurde das vom NRW-Verkehrsministerium unterstützte VRS-Projekt mit dem Deutschen Mobilitätspreis 2021 ausgezeichnet. Das Projekt mit dem Namen „SEVAS“ beweist, wie das Nutzen, Teilen und Veredeln von Daten dazu beitragen kann, Mobilität noch sicherer, effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Das Wettbewerbsmotto des Deutschen Mobilitätspreises lautete in diesem Jahr „intelligent unterwegs: Daten machen mobil.“ Deutschlandweit hatten sich über 300 Start-ups, Unternehmen, Verbände, Forschungsinstitutionen und viele mehr mit ihren Projekten um den Innovationspreis beworben.   Diesen Beitrag weiterlesen »