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September 2021
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Archiv für 23. September 2021

Busersatzverkehre noch schneller und effizienter organisiert

Bayerische Eisenbahngesellschaft und DB digitalisieren Organisation von Busersatzverkehren bei der S-Bahn München • Im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft bauen S-Bahn München und Regionalverkehr Oberbayern eine digitale Plattform zur Organisation von Ersatzverkehren auf

München, 23.09.2021 (BA/gm)
Damit kurzfristig erforderliche Busersatzverkehre noch schneller und effizienter organisiert werden können, arbeiten die S-Bahn München und die DB Busgesellschaft Regionalverkehr Oberbayern (RVO) im Rahmen des 1. Münchner S-Bahn-Vertrages an einer neuen digitalen Plattform zur Organisation von Ersatzverkehren. Die so genannte Smarte Ersatz-Mobilitäts-Plattform – kurz SEM-Plattform – wurde im Auftrag der Bayerischen Eisenbahn-gesellschaft (BEG) entwickelt, die für den Freistaat den Regional- und S-Bahn-Verkehr plant, finanziert und kontrolliert.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Von der Grundschule in die Busschule

Kinder der Grundschule Söhrewald trainieren für einen sicheren Schulweg

Kassel, 23.09.2021 (BA/gm)
Toben, drängeln, schubsen, umherlaufen – wenn Grundschüler mit dem Bus fahren, geht es manchmal alles andere als geordnet zu. Dass dabei Gefahren lauern, demonstrierte jetzt ein spezielles Training an der Grundschule Söhrewald. Mit dabei sind 54 Mädchen und Jungen sowie prominenter Besuch: Vizelandrätin Silke Engler schaute den Kindern bei den Übungen über die Schulter. „Mit der Busschule wollen wir unseren zahlreichen Fahrschülern im Landkreis schon möglichst früh und kindgerecht die sichere Nutzung der Busse vermitteln“, erläutert Engler, warum der Landkreis Kassel das spezielle Trainingsprogramm seit Jahren anbietet und auch finanziert.  Diesen Beitrag weiterlesen »

31-Jähriger fährt auf dem Dach einer Regionalbahn mit

Leipzig, 23.09.2021 (BA/gm)
Am vergangenen Dienstagmittag wurden Beamte der Bundespolizei auf dem Hauptbahnhof Leipzig von Zeugen angesprochen, dass auf dem Dach einer heraus-fahrenden Regionalbahn eine Person mitfährt. Nach ersten Ermittlungen wurde ein Mann von der Weiterfahrt des Zuges durch die Zugbegleiterin ausgeschlossen, da er nicht im Besitz eines gültigen Tickets war. Dies hielt ihn nicht davon ab, die Fahrt einfach auf dem Dach des Zuges fortzusetzten. Die Beamten leiteten sofort alle notwendigen Maßnahmen ein.   Diesen Beitrag weiterlesen »

EVG: DB AG und GDL machen gemeinsame Sache

Auszählung von Mehrheiten EVG/GDL ungesetzlich vertagt

Berlin, 23.09.2021 (BA/gm)
Nach dem Tarifeinheitsgesetz (TEG) gilt für die gesetzeskonforme Feststellung der Mehrheitsverhältnisse in den Betrieben der Tag des Abschlusses des Tarifvertrages, also der 16. September 2021. Bahn und GDL haben sich aber darauf geeinigt, das Datum auf den 1. Januar 2022 zu legen.

„Ehrliche Sozialpartnerschaft sieht anders aus“, so EVG-Vorstandsmitglied Cosima Ingenschay. Neben ungesetzlichen Absprachen würden zugleich die Beschäftigten weiter auf Konfrontationskurs gehalten. „Eine Auszählung zum 01.01.2022 ist gesetzeswidrig. Hier wird der GDL bewusst Zeit gelassen, in den Betrieben auf Stimmenfang zu gehen. Der Betriebsfrieden wird weiter gestört.“  Diesen Beitrag weiterlesen »

Warnung vor präpariertem Stecker

Leipzig, 23.09.2021 (BA/gm)
Am vergangenen Dienstagnachmittag informierte ein Bahnmitarbeiter die Bundespolizeiinspektion Leipzig über einen ungewöhnlichen Stecker im ICE. Der Stecker wurde präpariert und befand sich zwischen zwei Fahrgastsitzen. Die Enden des Steckers waren so abgeschnitten und bearbeitet, dass es bei einer Berührung zu schweren Verletzungen gekommen wäre. Laut einem fachkundigen Bahnmitarbeiter wurde die angelegte Spannung gemessen, sie lag bei 230V. Das heißt, es bestand Lebensgefahr.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren gegen den bisher unbekannten Täter wegen dem Versuch der gefährlichen Körperverletzung mit einer das Leben gefährdenden Behandlung ein. Wichtiger Hinweis, falls sie einen präparierten Stecker im Zug bemerken, fassen sie ihn nicht an – es besteht Lebensgefahr. Informieren sie umgehend die Bundespolizei über ihre Feststellung.