Archive

Archiv für 3. Juli 2022

Urbane Seilbahn in München

Mobilitätsreferat stellt Machbarkeitsstudie vor

München, 03.07.2022 (BA/gm)
Das Mobilitätsreferat präsentiert am Mittwoch, 6. Juli 2022, um 18.30 Uhr bei einer Online-Informationsveranstaltung für alle interessierten Bürger die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zu einer urbanen Seilbahn.

Gutachter haben in den vergangenen eineinhalb Jahren die Machbarkeit einer Seilbahntrasse für den Münchner Nordosten untersucht. Bei der Informationsveranstaltung werden die Ergebnisse der verkehrlichen, technisch-betrieblichen und städtebaulichen Analysen präsentiert, es gibt einen Einblick in die Grobkostenabschätzung und den Systemvergleich mit den konventionellen Verkehrsmitteln. Daraus ergibt sich das abschließende Fazit und die Empfehlung des Gutachtens.  Diesen Beitrag weiterlesen »

„Können gut gefüllte GVFG-Liste nun besser abarbeiten“

Fortschreibung der Standardisierten Bewertung 2016+ in Kraft

Köln, 03.07.2022 (BA/gm)
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat die unter Beteiligung des Branchenverbandes VDV fortgeschriebene Version der Standardisierten Bewertung in Kraft gesetzt. Der VDV hatte sich in der Vergangenheit intensiv eine zeitgemäße Weiterentwicklung der „Standi“ eingesetzt, Vorschläge unterbreitet und begrüßt die neue Fassung ausdrücklich: „Das ist ein wichtiger, ganz konkreter Schritt für den Ausbau der ÖPNV-Infrastruktur in den deutschen Städten und Gemeinden. Im Zuge der notwendigen Überarbeitungen wurden wichtige Anpassungen zum novellierten Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) herbeigeführt und dringend notwendige Verbesserungen im Bereich der Bewertungen erreicht“, so VDV-Präsident Ingo Wortmann.  Diesen Beitrag weiterlesen »

BMDV fördert alternative Antriebe auf der Schiene

141 Millionen Euro für alternative Antriebe auf der Schiene in 2022

Berlin, 03.07.2022 (BA/gm)
Das BMDV führt das Förderprogramm alternativer Antriebe im Schienenverkehr fort. Ab sofort startet der zweite Aufruf zur Antragseinreichung für die Förderung von klimafreundlichen, alternativen Antrieben im Schienenpersonennah- und Güterverkehr. Für die Bewilligung von Anträgen stehen 141 Millionen Euro im Jahr 2022 für Bewilligungen zur Verfügung.

Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing: Um unsere Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen, brauchen wir CO2-neutrale Technologien auch auf der Schiene. Deshalb unterstützen wir Unternehmen im Schienenverkehr beim Umstieg von Dieselloks auf saubere Fahrzeuge mit Batterie und Brennstoffzelle auf nichtelektrifizierten Streckenabschnitten und den Einsatz von innovativen Hybrid-Loks im Güterverkehr.  Diesen Beitrag weiterlesen »

VRR übergibt Zuwendungsbescheid für die Errichtung eines Parkhauses

Gelsenkirchen, 03.07.2022 (BA/gm)
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat jetzt zur Förderung von Infrastrukturprojekten nach §12 ÖPNVG NRW einen Zuwendungsbescheid über rund drei Millionen Euro an die Stadt Dinslaken ausgestellt. Die Stadt erhält die Gelder für die Errichtung eines Parkhauses, als ersten Teil für den barrierefreien Umbau des Vorplatzes und der Errichtung einer Mobilstation am Bahnhof. Die Gesamtkosten dieses Vorhaben betragen rund 3,97 Millionen Euro.  Diesen Beitrag weiterlesen »

„Völlig falsche Richtung“: Ende der Trassenpreisförderung für Güterbahnen nach 2024

Köln, 03.07.2022 (BA/gm)
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Branchenverband für über 600 Verkehrsunternehmen des öffentlichen Personen- und des Eisenbahnverkehrs, kritisiert das absehbare Ende der Trassenpreisförderung scharf. VDV-Vizepräsident Joachim Berends: „Zwar ist im Kabinettsbeschluss zum Bundeshaushalt für 2023 eine Fortführung der Trassenpreisförderung im Güterverkehr in Höhe von 350 Millionen Euro eingeplant, was in etwa der Hälfte des gesamten Trassenpreisaufkommens der Güterbahnen entspricht. Doch bereits im Folgejahr soll diese auf 162 Millionen Euro zusammengestrichen werden. Für 2025 sind dann überhaupt keine Mittel mehr vorgesehen. Das geht gerade auch wegen der gegenwärtig stark steigenden Kosten in die völlig falsche Richtung und widerspricht deutlich den Zielen aus dem Koalitionsvertrag. Die Bundesregierung verabschiedet sich damit faktisch vom Ziel 25 Prozent Marktanteil des Schienengüterverkehrs bis 2030.“  Diesen Beitrag weiterlesen »