Erste Züge auf der Verbindung Hamburg – Berlin ab 14 Uhr
Weiter Einschränkungen im Fernverkehr • Aufgrund der großen Schäden durch das Sturmtief Herwart gibt es weiter Einschränkungen im Fernverkehr
Berlin, 30.10.2017 (BA/gm)
Zwischen Hannover und Berlin, Hannover und Magdeburg, Berlin und Dresden sowie Münster (Westf) und Norddeich fahren wieder erste Fernverkehrszüge. Aufgrund des Umfangs der Schäden kann es weiterhin zu Einschränkungen wie Zugausfällen kommen. Kunden werden gebeten, sich vor Reiseantritt zu informieren.
Ab etwa 14 Uhr am heutigen Montag werden zwischen Hamburg und Berlin wieder erste Fernverkehrszüge fahren. Auch hier kann es weiterhin zu Einschränkungen kommen.
Auf folgenden Strecken ist auch heute infolge der schweren Schäden und der laufenden Reparaturen weiterhin kein Betrieb möglich:
- Hamburg-Westerland
- Hamburg-Kiel
- Hamburg-Rostock-Stralsund.
Es kann weiterhin im Regionalverkehr in Schleswig-Holstein, Brandenburg und Niedersachsen zu Einschränkungen kommen. Zur Betreuung der Reisenden ist zusätzliches Personal an den Bahnhöfen im Einsatz.
Für die von den Sturmschäden betroffenen Strecken behalten alle Tickets für den Fernverkehr ihre Gültigkeit und können entweder kostenfrei storniert oder bis eine Woche nach Störungsende flexibel genutzt werden. Sitzplatzreservierungen können umgetauscht werden.
Für Reisen am heutigen Montag empfiehlt die DB, sich vor Antritt der Fahrt über die aktuelle Lage zu informieren – über m.bahn.de, in der DB Navigator-App und bei www.bahn.de/reiseauskunft. Verkehrsmeldungen sind unter bahn.de/aktuell angezeigt. Die telefonische Sonderhotline ist kostenlos unter 08000996633 zu erreichen.