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Kern hat als ÖBB-Chef Bedienstete offenbar 12 Stunden arbeiten lassen

Kern-Sozialisten verkommen immer mehr zur traurigen Lachnummer

Wien, 25.06.2018 (BA/gm)
„Nachdem aufgedeckt wurde, dass in Kärnten unter SPÖ-Landeshauptmann Kaiser die Gemeindemitarbeiter sogar bis zu 13 Stunden arbeiten müssen, ist auch SPÖ-Chef Kern einmal mehr völlig unglaubwürdig geworden. Denn auch Kern als damaliger ÖBB-Chef hat die Bediensteten 12 Stunden arbeiten lassen, wie sich durch eine aktuelle Aussage von Bahnchef Matthä, wonach Zwölf-Stunden-Schichten bei den ÖBB seit Jahren Standard sind, bestätigt. Damit bricht das rote Lügengeflecht immer mehr in sich zusammen, die Kern-Sozialisten verkommen immer mehr zur traurigen Lachnummer“, so FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky. 

Auf der einen Seite werde völlig daneben und unsachlich gegen die intelligente Arbeitszeitflexibilisierung der Bundesregierung kampagnisiert, auf der anderen Seite gebe es unter SPÖ-Regentschaft tatsächlich arbeitnehmerfeindliche Arbeitszeitmodelle bis zu 13 Stunden. „Im Regierungsmodell ist die Freiwilligkeit jedes Arbeitnehmers gesichert, beim SPÖ Modell können die roten Betriebsräte über die Menschen drüberfahren“, betonte Vilimsky, der Kern und Co aufforderte, die Lügenpropaganda einzustellen, um sich nicht schon wieder bis auf die Knochen zu blamieren.

„Das Modell der Bundesregierung sichert Arbeitsplätze, reagiert auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt und bietet zudem die Option größerer und familienfreundlicher Freizeitblöcke für die Arbeitnehmer. Jeder verantwortliche Politiker kann dem nur die Zustimmung geben“, so der FPÖ-Generalsekretär.

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