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Sicherheitsdilemma in Wiener U6

Rot-Grün muss Ursachen angehen anstatt Symptome zu bekämpfen

Wien, 29.06.2018 (BA/gm)
Die neuerlichen gewalttätigen Übergriffe entlang der Wiener U6, bei denen ein Passant mit einem Klappmesser verletzt und ein Polizist von einem Dealer blutig geschlagen wurde, beweisen das Sicherheitsdilemma rund um die U-Bahnlinie. „Vor diesem Hintergrund erscheint die Aktion von SPÖ-Stadträtin Sima, die gegen die Geruchsbelästigung in den Zügen der U6 kostenlos 14.000 Deos verteilte, lächerlich“, kommentiert der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus die Causa. 

Neben dieser skurrilen Idee planen die Wiener Linien eine Abstimmung darüber, welche Speisen wegen zu starken Geruchs in der U-Bahn vermieden werden sollen. „Die Stadtregierung bekämpft wie gewohnt lediglich Symptome ohne die wahren Probleme und deren Ursachen anzugehen. Fakt ist aber, dass es ein Sicherheitsdilemma rund um die U-Bahnlinie gibt“, ärgert sich der Freiheitliche.

Die Gerüche, die aufgrund der bunten und multikulturellen Zusammensetzung der Fahrgäste entstehen, sind demnach das kleinste Problem entlang der U6. „Die rot-grüne Stadtregierung muss endlich einsehen, dass ihre naive Willkommenskultur Probleme nach Wien geholt hat, die nun ausschließlich mit einem umfassenden Sicherheitskonzept gelöst werden können“, fordert Gudenus abschließend.

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