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Kurz nach Beginn der Waffenverbotszone die erste Waffe sichergestellt

Schon nach 2 Stunden

Dortmund/Dormagen, 22.04.2021 (BA/gm)
Am gestrigen Mittwochnachmittag (21. April 2021) kontrollierten Bundespolizisten im Dortmunder Hauptbahnhof einen 18-Jährigen. Hierbei stellten sie, trotz angekündigter Waffenverbotszone, bereits nach fast zwei Stunden, ein verbotenes Messer fest.

Gegen 16:00 Uhr fiel Einsatzkräften der Bundespolizei im Hauptbahnhof in Dortmund ein junger Mann auf. Bei der Kontrolle des Mannes aus Dormagen, händigte dieser den Beamten ein verbotenes Messer aus.

Da es sich bei dem Messer um ein verbotenes Karambit Messer handelte, stellten die Beamten das Messer aus Indonesien und Malaysia und wurden beispielsweise beim Reisanbau genutzt. Seit den 80-er Jahren wurden sie aber auch in westlichen Ländern, vornehmlich als Waffe populär.

Die Bundespolizei leitete anschließend ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz ein. In diesem Zusammenhang verweist die Bundespolizei auf die am 21.04.2021 beginnende Waffenverbotszone in den Hauptbahnhöfen Dortmund, Bochum und Hagen.

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