Stellungnahme zur angeblichen Anzeige gegen die Gletscherbahnen Kaprun AG
Behauptungen der deutschen Privatgutachter entbehren jeglicher Grundlage und sind schlichtweg falsch – Deutsche Privatgutachter sollen endlich Beweise für ihre Behauptungen vorlegen
Kaprun, 24.05.2010 (BA)
„Wie schon so oft, gilt auch diesmal: Falsche Behauptungen werden durch Wiederholung nicht richtiger“, so Harald Schiffl, Pressesprecher der Gletscherbahnen Kaprun AG, zur angeblichen Anzeige des Unternehmens durch zwei deutsche Privatgutachter. Schiffl weiter: „Die beiden sollen endlich Beweise für ihre zahlreichen falschen Behauptungen vorlegen. Das haben sie, trotz mehrmaliger Aufforderung bislang nicht getan. Was darauf schließen lässt, dass sie für ihre Aussagen eben keine Beweise vorlegen können.“
Die behördliche Abnahme der beiden Züge der Gletscherbahnen Kaprun AG wurde vor Ort in Kaprun durchgeführt. „Die beiden Züge“, so Schiffl, „standen auf den Gleisen der Standseilbahn, so wie sie vom Unternehmen bestellt und von der Firma Swoboda gebaut wurden, mit den eingebauten Führer-standheizungen. Und die Behörde erteilte genau diesen Zügen, mit den eingebauten Führerstandheizungen, eine uneingeschränkte Betriebsbewilligung.“ Dieser Vorgang ist auch hinlänglich in den Gerichtsakten dokumentiert.