Hygienemängel bei der DB: Kupfer kann Infektionsrisiko um mehr als 40 Prozent senken
Wo viele Menschen zusammenkommen, können Krankheiten leichter übertragen werden. Das gilt auch für Oberflächen, die von vielen Menschen berührt werden. Durch indirekte Kontaktübertragung können Keime über den "Umweg" Oberfläche von Mensch zu Mensch weitergegeben werden. Bestes Beispiel: die Hygienemängel bei der Deutsche Bahn. Hier wurden jetzt erhöhte Keimzahlen auf stark frequentierten Oberflächen wie Toilettenspülknöpfen, Wasserhähnen, Türklinken, Haltegriffen, Armlehnen, Türöffnern und Sitzplätzen von ICEs, Intercitys und Regionalbahnen festgestellt. Dabei gibt es eine einfache Möglichkeit, das damit verbundene Infektionsrisiko zu senken, nämlich durch den Einsatz von antimikrobiellen Kupferlegierungen.
Bildquelle: Deutsches Kupferinstitut