Kameras sind nicht auf den allgemeinen Verkehrsraum ausgerichtet
Aufgrund der aktuellen Medienresonanz, möchte die EVAG im Sinne des Sicherheitsempfindens aller Fahrgäste folgende Details zum Thema Videoschutzsystem bei der EVAG richtigstellen.
Aus Sicht der EVAG ist es technisch ausgeschlossen, dass eine Videoaufzeichnung einer der 14 Kameras am Verkehrsplatz Steele zur Aufklärung des tragischen Unfalls hätte beitragen können, da sich der Unfall auf der Straße ereignet hat und damit in einem Bereich, in dem die EVAG auf Grund datenschutzrechtlicher Bestimmungen keine Videoüberwachung durchführt. Die Screenshots der Erfassungsbereiche zeigen, dass nur der unmittelbar für den Nahverkehrsbetrieb relevante Raum - wie Bahnsteige und Haltepunkte der Busse und Bahnen - überwacht wird.