So soll die Station nach Absprache mit dem Denkmalschutz von außen wieder das Erscheinungsbild der 1930-er Jahre bekommen. Werbetafeln werden ebenso entfernt, wie die Rampe am westlichen Ende. Auch der Zugang von der B7 wird zurückgebaut und die Fassade einen grau-grünen Farbton erhalten. Dach und Fenster müssen erneuert sowie eine Fassadenbeleuchtung installiert werden. „Für die Stadt ist es wichtig, dass nach dem Umbau des Döppersbergs auch diese wichtigste Schwebebahnstation zu einem Schmuckstück wird und so das neue Tor der Stadt ergänzt“, so Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig.
Bildquelle: Wuppertaler Stadtwerke