Nachdem am vergangenen Dienstagnachmittag eine Regionalbahn in der Nähe des Bahnhofs Treuenbrietzen beschädigt wurde, können die Ermittler derzeit etwaige Schusswaffen als Tatmittel ausschließen.
Wie die Bundespolizei bereits bekannt gab, wurde am Dienstag den 2. April 2019 gegen 15 Uhr eine Regionalbahn der Linie 33 beschossen und hierdurch ein Fahrgastfenster beschädigt. Dabei entstand ein Loch in der äußeren Scheibe der Verbundverglasung des Zuges der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH. Auf Grundlage des Schadensbildes und des Auffindens einer handelsüblichen Glaskugel am Tatort schließen die Ermittler ein Beschuss der Bahn mit einer Schusswaffe aus.
Bildquelle: Bundespolizei