Um arbeitsfähig zu bleiben, benötigen Krankenhäuser und Arztpraxen zurzeit Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken dringender denn je. Die Wuppertaler Kinderarztpraxen hatten daher über die Medien dazu aufgerufen, Schutzmasken zu spenden. Der Aufruf stieß bei der WSW sofort auf offene Ohren. Die Stadtwerke spenden einen Teil ihres Schutzmasken-Bestands, der sonst für betriebliche Zwecke benötigt wird.
Im Bild: Schnelle Hilfe von den WSW: Wolfgang Seckelmann (links), Leiter des Pandemie-Krisenstabs der WSW, übergab 200 FFP2-Atemschutzmasken aus WSW-Beständen an Dr. Stefan Giertz, Sprecher der Wuppertaler Kinderärzte.
Bildquelle: Wuppertaler Stadtwerke