EUPEC-Werk auf der Insel Rügen
Nach erfolgreicher Anlaufphase, die EUPEC im März 2009 aufgenommen hatte, wird nun in zwei Arbeitsschichten eine Produktionsrate von täglich bis zu 220 Röhren angestrebt. Der Beton verleiht ihnen mehr Gewicht und höchste Stabilität auf dem Meeresboden. Nach der Ummantelung werden die Röhren in Mukran gelagert, um dann zu den Zwischendepots im Ostseeraum transportieren zu werden. Von dort werden sie dann direkt auf die Verlegeschiffe gebracht, um ihre entgültige Positions auf dem Meeresboden zu erreichen. Die Sea Terminal Sassnitz GmbH & Co. KG ist von EUPEC mit der Projektlogistik am Standort beauftragt.
Bildquelle: Kai Michael Neuhold