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Letzte Änderung: Samstag, 6. April 2002

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Günstiger InterConnex Tarif: Fahrkarten gibt’s im Zug
Berlin, 20. Februar 2002 (BA)
Am 1. März 2002 startet der erste Fernverkehrszug von Connex mit der Produktbezeichnung “InterCon- nex” . Auf der Strecke Gera – Leipzig – Berlin - Rostock verbindet dieser Zug sämtliche neuen Bundes- länder untereinander und mit der Bundeshauptstadt.
Der InterConnex fährt in Berlin über den östlichen Außenring mit Halt in Berlin Lichtenberg und bietet da- durch die zur Zeit schnellste Verbindung in Nord-Süd-Richtung auf dem Weg von Mitteldeutschland an die Ostsee.
Der Zug startet frühmorgens um 5.38 Uhr in Gera, kommt um 9.10 Uhr in Berlin Lichtenberg an. Von dort geht es um 9.20 Uhr auf direktem Weg weiter nach Rostock, wo der Zug um 11.52 Uhr ankommt. Zurück geht’s am frühen Nachmittag um 14.28 Uhr ab Rostock mit Ankunft in Berlin-Lichtenberg um 16.57 Uhr.
Die Abfahrt von Berlin Lichtenberg nach Leipzig ist um 17.03 Uhr, Ankunft in Leipzig 18.59 Uhr, in Gera 20.05 Uhr.
(Siehe Fahrplan)
Als erster privatwirtschaftlich betriebener und täglich verkehrender Fernverkehrszug in Deutschland be- sticht der InterConnex aber nicht nur durch die schnelle und direkte Verbindung auf der 475 km langen Strecke von Gera nach Rostock. Auch der Fahrpreis bzw. das gesamte Tarifsystem des InterConnex werden viele potentielle Fahrgäste überzeugen. Wichtigster Punkt: Fahrkarten gibt’s direkt im Zug. Man braucht also nur einzusteigen.

Das Tarifsystem ist bewußt sehr einfach gehalten. Kinder bis 6 Jahren dürfen im InterConnex kostenlos mitfahren, junge Leute bis 26 Jahren erhalten ca. 30 Prozent Rabatt. Und dies auf einen Fahrpreis, der ohnehin schon sehr günstig ist.
Von Berlin Lichtenberg nach Leipzig beispielsweise kostet die reguläre Fahrt im InterConnex 14,35 Eu- ro. Von Leipzig nach Rostock sind es 27,95 Euro. Die gesamte Strecke von Berlin Lichtenberg nach Rostock kostet 15,35 Euro. Mit einem Kilometerpreis von rund 7 Cent bietet der InterConnex damit ei- nen völlig neuen und besonders günstigen Fernverkehrstarif, zumal es keinerlei Zugangseinschränkun- gen oder Frühbuchungsanforderungen gibt.

Wer bereits eine Fahrkarte für den Berliner Nahverkehr hat, für den wird es noch billiger: Im InterConnex gilt auch der VBB-Tarif. Da das VBB-Ticket Berlin AB bereits bis Berlin Schönefeld gilt, muß man z. B. für eine Fahrt nach Leipzig nur ab Schönefeld bezahlen, wenn man bereits ein AB-Ticket hat. Damit er- mäßigt sich der Fahrpreis Berlin-Leipzig sogar auf 11,95 Euro. Der VBB-Tarif gilt im InterConnex anson- sten zwischen den Bahnhöfen Luckenwalde und Fürstenberg/Havel.

Da der InterConnex ein Fernverkehrszug ist, besteht die Möglichkeit, sich einen Sitzplatz reservieren zu lassen. Dazu genügt ein Anruf über die Service-Hotline 0 18 05 / 10 16 16. Reservierungen und Fahrkar- tenkauf sind auch in jedem Reisebüro mit “START Amadeus-Terminal” möglich.
Das bundesweite Reservierungssystem ist ab 25. Februar 2002 geschaltet. Die Tickets haben eine Gel- tungsdauer von einem Monat ab dem ersten Gültigkeitstag. Wenn man reserviert hat, die Reise aber nicht am geplanten Tag antritt, verfällt lediglich die Reservierung, das Ticket behält seine Gültigkeit und kann im nicht reservierten Bereich des Zuges zu anderer Gelegenheit genutzt werden.

Der InterConnex besteht aus zwei modernen Triebwagen und bietet insgesamt 200 komfortable Sitz- plätze. Im InterConnex haben alle Sitzplätze den gleichen Komfort. Dennoch gibt es einzelne Bereiche, die sich durch den Service unterscheiden: Traveller, Economy und Business. Im Traveller-Bereich heißt es “Einfach einsteigen”. Im Economy-Bereich finden sich die reservierten Plätze. Der Business-Bereich ist zusätzlich durch eine Glastüre getrennt. Hier erhalten die Reisenden in ruhiger Atmosphäre für einen Aufpreis von 10 Euro Kaffee und Snacks und Tageszeitungen.

 

Deutsche Bahn fordert faire
Wettbewerbsbedingungen auf der Schiene
Frankfurt a.M., 14.02.2002 (BA)
Die Tendenz zu Ausschreibungen im Schienenpersonennahverkehr nimmt weiter zu. Allein im vergange- nen Jahr wurden insgesamt 10,2 Millionen Zugkilometer auf diesem Wege vergeben. Zum jetzigen Zeit- punkt sind ca. 15 Millionen Zugkilometer öffentlich ausgeschrieben - zahlreiche Bundesländer haben weitere Ausschreibungen angekündigt.
Die Deutsche Bahn hat für alle gegenwärtig laufenden Ausschreibungen die Verdingungsunterlagen an- gefordert und prüft die Möglichkeiten einer Angebotsabgabe.

Das Unternehmen teilt die Auffassung der Bestellerorganisationen, daß Ausschreibungen und der damit verbundene Wettbewerb grundsätzlich zu qualitativ und preislich verbesserten Angeboten im Schienen- personennahverkehr führen können. Ein attraktives Verkehrsangebot für die jeweilige Region ist das ge- meinsame Ziel von Aufgabenträgern und Deutsche Bahn. Unterschiedliche Meinungen gibt es hingegen zur Aufgabenverteilung zwischen öffentlicher Hand und den Eisenbahnverkehrsunternehmen.

Denn: Bei einigen Ausschreibungen sind massive Tendenzen zur Einschränkung der unternehmerischen Freiheit unverkennbar. Aus diesem Grund fordert die Deutsche Bahn faire Wettbewerbsbedingungen.
Dazu Dr. Christoph Franz, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn:
“Mehr und mehr wird im Rahmen von Ausschreibungen dazu übergegangen, die geforderte Leistung bis ins kleinste Detail vorzuschreiben. Das geht teilweise von der Fahrplangestaltung, über das Marketing und den Einsatz der Fahrzeuge bis hin zur Farbe der Uniformen. Die einzig variablen und von den Unter- nehmen wirklich beeinflussbaren Größen sind dann zwangsläufig nur noch die Löhne und Sozial- leistungen für die Beschäftigten.
” Wettbewerb sollte aber zwingend zu einer Qualitätssteigerung der Verkehrsleistungen und zur Ent- lastung des Steuerzahlers führen. Daher sei es wichtig, daß im Rahmen von Ausschreibungen auch Spielraum für die Kreativität und das verkehrliche Know-how der jeweiligen Unternehmen bleibe. Den Wettbewerb nur über die Lohntüten der Beschäftigten auszutragen, sei der falsche Weg.

Deshalb dürfe der zunehmende Wettbewerb nicht dazu führen, daß Eisenbahnunternehmen bei Aus- schreibungen in die Rolle des reinen Transporteurs gedrängt und unternehmerische Entscheidungen und Risiken zur öffentlichen Hand zurückverlagert würden. Das sei nichts anderes als eine schleichende Re- Verstaatlichung der Eisenbahn.
Die Deutsche Bahn ist davon überzeugt, daß dies nicht den Zielen der Bahnreform entspricht. Mit der Bahnreform war es gerade Zielsetzung, zwischen öffentlichem Auftraggeber als Besteller und der unter- nehmerisch Chancen und Risiken tragenden Bahngesellschaft als Ersteller eine klare Rollenverteilung zu definieren. Das unternehmerische Risiko muß daher auch künftig eindeutig beim jeweiligen Verkehrs- unternehmen als Leistungserbringer und nicht beim Besteller der Verkehrsleistungen liegen.

“Nur dann wird sicher gestellt, daß die Unternehmen über den Lohnsektor hinaus die Kosten tatsächlich beeinflussen können und der Besteller unter grundsätzlich verschiedenen Angeboten auswählen kann. Nur auf diese Weise führt der zunehmende Wettbewerbsdruck zu mehr Angebotsqualität und gleich- zeitig zur Entlastung der öffentlichen Kassen”, unterstreicht Ulrich Homburg, Vorstand Nahverkehr im Unternehmensbereich Personenverkehr, die Position der DB in dieser Frage.

Signifikante Fahrgastzuwächse von bis zu 90 Prozent auf einzelnen Strecken hat die Deutsche Bahn in der Vergangenheit immer dann verzeichnet, wenn in Zusammenarbeit mit den Bestellern das Angebot deutlich verbessert wurde. Dazu zählen der Einsatz neuer Fahrzeuge und die Verdichtung des Taktes. “Die Details der Verkehrsgestaltung und das unternehmerische Risiko lagen aber in der Regel auf un- serer Seite. Die Praxis zeigt daher, daß Verkehrszuwächse und finanzielle Erfolge sehr wohl erzielt wer- den können, wenn die Unternehmen das Risiko tragen”, so Homburg.

Um ihre Produktivität weiter zu steigern und das attraktive Verkehrsangebot auszubauen, will die Deut- sche Bahn nach aktuellen Planungen in den nächsten fünf Jahren fast 6,0 Mrd. Euro in die Neubeschaf- fung von Schienenfahrzeugen im Personenverkehr investieren, darunter allein rund 4,0 Mrd. Euro in den Nahverkehr. “Um im Nahverkehr investieren zu können, brauchen wir neben unternehmerischen Freihei- ten aber auch die notwendige Investitionssicherheit in Form von langfristigen Verkehrsverträgen. Daher sind wir gegenwärtig mit den Ländern über die künftige Verkehrsgestaltung in intensiven Gesprächen”, erläutert Dr. Christoph Franz die Notwendigkeit des Abschlusses von Verkehrsverträgen.
Mit 92 Prozent Marktanteil im Schienenpersonennahverkehr ist die Deutsche Bahn eindeutig Marktführer in diesem Verkehrssegment. “Unsere Position als Europas führendes und größtes Nahverkehrsunter- nehmen werden wir auch in Zukunft verteidigen”, zeigen sich Franz und Homburg selbstbewußt.

 

Berlin feiert seine U-Bahn
Berlin, 12.02.2002 (AP)
Berlin feiert wieder einmal ein historisches Ereignis: Die U-Bahn wird 100 Jahre alt. Zum Auftakt der Festlichkeiten wird am kommenden Freitag fast auf die Minute genau die «Ministerfahrt» vom 15. Fe- bruar 1902 wiederholt  - der ersten Fahrt auf dem heute 144 Kilometer langen Streckennetz.
Die Betreiber schicken einen U-Bahn-Zug aus den 20-er Jahren in die Spur. Wie damals kommt ein «echtes» Regierungsmitglied zu der Jubiläumsfahrt: Verkehrsminister Kurt Bodewig.
Da tausende Besucher erwartet werden und die Karten für den Sonderzug heiß begehrt sind, soll das Ereignis im Internet übertragen werden. Im Deutschen Technikmuseum werden eine Sonder-Euromünze und eine Sonderbriefmarke der Öffentlichkeit präsentiert, wie die Verkehrsbetriebe BVG am Montag an- kündigten.

Von der Fahrzeugausstellung bis zur Tunnelbegehung - die städtischen Verkehrsbetriebe wollen das Jubiläum unter dem Motto «Berliner U-Bahn - die ersten 100 Jahre» das ganze Jahr über mit verschie- denen Veranstaltungen feiern. Am Montag nächster Woche soll der Aufnahme des Fahrgastbetriebes zwischen Potsdamer Platz und der heute nicht mehr existierenden Station Stralauer Tor vor exakt ei- nem Jahrhundert gedacht werden. Dabei wird eine Gedenktafel enthüllt.

Für den 11. März ist die Enthüllung der wiederhergestellten Kuppel des U-Bahnhofs Nollendorfplatz vor- gesehen. Sie war im Zweiten Weltkrieg zerstört worden. Im U-Bahn-Museum wird ganzjährig eine Son- derausstellung zum Jubiläum gezeigt.

Die U-Bahnhöfe sollen zu Begegnungsstätten für Kulturschaffende und -interessierte werden. In einer Fotoausstellung werden teilweise unveröffentlichte historische Fotos zur Entwicklung der U-Bahn ge- zeigt. An einem Tag bekommen Künstler Gelegenheit, öffentlich in den Bahnhöfen zu arbeiten und ihre Werke auszustellen. Geplant sind auch Lesungen und ein Wettbewerb zwischen Musikern, die auf den Stationen täglich ihr Bestes geben.

Mit Tempo 70 durch den Untergrund
Die Berliner U-Bahn gehört nach Angaben der Betreiber zu den modernsten der Welt. Nur die Metros in Budapest und Paris sind älter.
Im Verkehrschaos der Bundeshauptstadt ist die U-Bahn wohl immer noch schnellstes Verkehrsmittel. Auf 170 Bahnhöfen steigen täglich mindestens eine Million Fahrgäste ein und aus, pro Jahr mehr als 400 Millionen. Nach dem Mauerfall am 9. November wurde auch der Berliner Untergrund vereinigt: Die Strecken in Ost und West wurden wieder miteinander verbunden, ungenutzte «tote Bahnhöfe» renoviert.

Mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 70 Stundenkilometer rast die U-Bahn durch den Untergrund. Das Streckennetz soll weiter ausgebaut werden. Allerdings wurde die «Kanzler»-U-Bahn-Linie aus Kosten- gründen vorerst auf Eis gelegt.
Ihren schwärzesten Tag erlebte die Berliner U-Bahn sechs Jahre nach Inbetriebnahme. Am 26. Septem- ber 1908 stießen am Gleisdreieck zwei Züge zusammen. 18 Menschen kamen dabei ums Leben, 20 wurden schwer verletzt. Es blieb das bisher einzige schwere Unglück.

 

Neues Preissystem der Bahn bietet neue Vorteile auch für Senioren
Neue BahnCard mit vielen Kombinationsmöglichkeiten
Großzügige Übergangsregelung für alle 'alten' BahnCards
Frankfurt a. M., 05.02.2002 (BA)
Am 15. Dezember 2002 führt die Bahn ihr neues Preissystem im Personenverkehr ein. Damit macht die Bahn Schluß mit dem gegenwärtig sprichwörtlichen Tarifdschungel, der von vielen Kunden, Verbraucher- sowie Fahrgastverbänden nachdrücklich und berechtigt kritisiert worden war. Das neue Preissystem ist ein Preissystem aus einem Guß, daß unübersichtliche und im Verkauf schwer zu handhabende Spe- zialregelungen für einzelne Kundengruppen überflüssig macht. Vom neuen Preissystem wird die große Mehrzahl der Kunden deutlich profitieren – auch die Senioren. Insbesondere Mitbürger, die nicht mehr im Erwerbsleben stehen, können die großen Vorteile des neuen Preissystems nachhaltig ausschöpfen. Einer speziellen BahnCard Senior bedarf es deshalb nicht mehr.

Neu ist: Den BahnCard-Rabatt gibt es künftig auch auf alle Sonderpreise (Plan&Spar) sowie auf die be- reits um 50 Prozent ermäßigten Mitfahrerpreise. Bisher gibt es den BahnCard-Rabatt nur auf den Nor- malpreis. Deshalb wird der künftige, kombinierbare BahnCard-Rabatt auch nur noch 25 statt 50 Prozent betragen.

Allerdings kostet die normale BahnCard künftig auch nur noch rund die Hälfte – in der 2. Klasse bei- spielsweise zehn Euro weniger als die heutige BahnCard Senior. Rund 90 Prozent aller BahnCard- Senior-Inhaber fahren heute in der 2. Klasse. Die BahnCard lohnt sich künftig also schon bei weniger Zugfahrten und wird damit auch für noch mehr Senioren als heute interessant. Außerdem werden mit den kombinierbaren Rabatten Preisvorteile erzielt, wie sie heute auch für Senioren nicht möglich sind.

So gewähren die vorteilhaften Plan&Spar-Angebote künftig Einzelreisenden in Verbindung mit der neuen BahnCard bis zu 55 Prozent Rabatt auf den Normalpreis. Die Plan&Spar-Angebote sind immer an be- stimmte Züge gebunden.

Künftig spart, wer plant. Wer gemeinsam mit anderen reist, spart noch einmal: Das neue Preissystem belohnt den frühzeitigen Kauf von Fahrscheinen. Marktforschungsergebnisse bestätigen, daß die große Mehrzahl der Senioren zeitlich unabhängig ist und ihre Reisen im Voraus bucht. Senioren reisen außer- dem häufig in kleinen Gruppen.
Das heißt, sie profitieren nach Einführung des neuen Preissystems in besonderer Weise von der dann durchgängig möglichen Kombinationsmöglichkeit von Plan&Spar-Preisen, BahnCard und dem Mitfahrer- Rabatt in Höhe von 50 Prozent. Dadurch ergeben sich in Kleingruppen, also ab zwei gemeinsam Rei- senden, Rabatte von in der Spitze bis zu 73 Prozent.

Der Vorverkauf für das neue Preissystem startet am 1. November 2002. Bereits während der Vorver- kaufsphase können "neue" BahnCards mit dem frühest möglichen ersten Geltungstag 15. Dezember 2002 erworben werden. Mit Blick auf die "alten" BahnCards, auch die BahnCard Senior, wählte die Bahn eine großzügige Übergangsregelung. Die "alte" BahnCard gewährt bis zum Ablauf ihrer Gültigkeit weiter- hin 50 Prozent Rabatt auf den Normalpreis.

Im Überblick: Die alten und die neuen BahnCard-Preise für Senioren

 

Altes Preissystem/ BahnCard Senior

Neues Preissystem/ BahnCard

Preis BahnCard 1. Klasse

140 Euro

150 Euro

Preis BahnCard 2. Klasse

70 Euro

60 Euro

BahnCard-Rabatt

50%

25%

Höchster mit BahnCard erzielbarer Rabatt

50%

73%

auf Mitfahrerpreise anwendbar

nein

ja

Kostenlose Mitnahme von eigenen Kindern und Enkeln bis einschl. 14 Jahre

nein

ja

Kombinierbar mit Plan&Spar-Preisen

nein

ja

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