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Erneuerung der Bahnsteige im Bahnhof Kempen
Düsseldorf, 07.12.2004 (BA)
Die Deutsche Bahn AG führt von Montag, 13.12.2004 bis Samstag, 22.01.2004, jeweils tagsüber von 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr sowie in den Nächten Mo/Di bis Fr/Sa, jeweils von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr, Arbeiten für die Erneuerung der Bahnsteige 1 und 2 im Bahnhof Kempen durch. Der Zugverkehr wird durch die Arbeiten nicht beeinträchtigt. Trotz des Einsatzes modernster Baumaschinen sind Lärmbelästigungen während der Bauarbeiten nicht immer zu vermeiden. Die Deutsche Bahn AG bittet die Anwohner in der Nähe der Baustelle hierfür um Verständnis.

Bahn übergibt ICE-Modell "Hansestadt Stralsund"
Stralsund, 07.12.2004 (BA)
Heute übergab Horst Gibtner, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Mecklenburg-Vorpommern, offiziell ein Modell des ICE „Hansestadt Stralsund“ im Maßstab 1:20  mit dem Namen der Patenstadt an den Senator und 2. Stellvertreter des Oberbürgermeisters der Hansestadt Stralsund Wolfgang Fröhling. Im Mai 2003 hatte die Hansestadt die Patenschaft für einen ICE der Deutschen Bahn übernommen. Am 25. Mai 2003 tauften Oberbürgermeister Harald Lastovka und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für das Land Mecklenburg-Vorpommern Horst Gibtner auf dem Bahnhof in Stralsund einen ICE auf den Namen "Hansestadt Stralsund".

Nach dem Abschluss der Modernisierungs- und Rekonstruktionsarbeiten am Rathaus, dem Wahrzeichen der Stadt im Stiel der norddeutschen Backsteingotik gebaut, ist die 1,99 Meter große Stele nun im Foyer aufgestellt und für Besucher zugänglich. Das Modell des ICE „Hansestadt Stralsund“ zeigt sich in einem in der Stele angebrachten 1,65 Meter langem Acrylglas-Rohr.

Die 215 ICE-Züge der ICE-Flotte der Deutschen Bahn AG bieten schnelle und komfortable Verbindungen im In- und Ausland. Seit dem 31. Oktober 2002  werden ICE-Züge nach und nach auf die Namen deutscher Städte getauft. Sie sollen als Botschafter auf Schienen die jeweiligen Städte bundes- und europaweit bekannt machen. In Mecklenburg-Vorpommern wurden neben dem ICE „Hansestadt Stralsund“ ICE-Züge auf die Namen der Städte Greifswald, Güstrow, Ludwigslust, Neubrandenburg, Rostock, Wismar und Schwerin getauft.

ESTW Kiel - Bad Schwartau geht ans Netz
Kiel, 07.12.2004 (BA)
Von Dienstag, 14. Dezember bis Sonntag, 19. Dezember nimmt die Deutsche Bahn AG (DB AG) das elektronische Stellwerk (ESTW) Kiel - Bad Schwartau in Betrieb. Erstmals betreibt auf einer Strecke der DB AG die Firma Westinghouse Rail Systems ein elektronisches Stellwerk. Die Firma ist ein neuer zusätzlicher Anbieter für neueste elektronische Sicherheitstechnik. Im neuen Stellwerk in Lübeck wird künftig ein Fahrdienstleiter an einem modernen Computerarbeitsplatz die Signale und Weichen steuern. Die DB AG investiert hierfür knapp 40 Mio. Euro.

Um den Zugverkehr möglichst wenig zu beeinflussen und die Auswirkungen für die Kunden zu minimieren, erfolgt die Inbetriebnahme in fünf Teilabschnitten, jeweils nachts zwischen 19:00 Uhr und 5:00 Uhr. Das neue ESTW wird vom 19.Dezember dann moderne Stellwerksrechner für die acht Bahnhöfe Pansdorf, Pönitz, Eutin, Bad Malente-Gremsmühlen, Plön, Ascheberg, Preetz und Raisdorf steuern. Die 21 Weichen und 65 Signalen werden von einem Fahrdienstleiter bedient und überwacht. Die Fahrdienstleiter haben somit jederzeit eine aktuelle Übersicht über das Betriebsgeschehen auf der Strecke am zentralen Knotenpunkt Lübeck.13 bestehende Stellwerke verschiedener Bauarten, die zwischen 20 und 98 Jahre alt sind, werden durch das ESTW ersetzt.

Fast 100 Kilometer Lichtwellenleiter-Kabel wurden für die Verbindung der Stellwerke mit dem Zentralrechner in Lübeck verlegt. Die Bahnhöfe entlang der Strecke von Raisdorf bis nach Pansdorf haben neue Lautsprecher zur besseren Information der Reisenden erhalten. Gleichzeitig wurden 19 Bahnübergänge im Rahmen dieses Projektes modernisiert und weitere 20 Überwege der neuen Technik angepasst. Die Benutzer der modernisierten Bahnübergänge werden gebeten, die veränderten Verkehrsbedingungen zu beachten.

Auswirkungen auf den Zugverkehr:
Während der Umstellungsphase sind folgende Streckenabschnitte für den Zugverkehr jeweils voll gesperrt:
·         Kiel Hbf - Plön vom 14.12., 19:15 Uhr bis 15.12., 4:40 Uhr

·         Kiel Hbf - Eutin vom 15.12.,19:25 Uhr bis 16.12., 4:55 Uhr

·         Plön - Pönitz vom 16.12.,19:45 Uhr bis 17.12., 5:15 Uhr

·         Eutin - Lübeck Hbf vom 17.12., 19:30 Uhr bis 18.12., 5:10 Uhr

·         Pönitz - Lübeck Hbf vom 18.12., 19:20 Uhr bis 19.12., 5:10 Uhr

Während dieser Zeiten werden die Züge durch Busse der AUTOKRAFT ersetzt. Die Busse fahren teilweise vor der planmäßigen Abfahrt der Züge ab. Eine Fahrradmitnahme in den Bussen ist leider nicht möglich. Aufgrund Softwareanpassung an das ESTW Lübeck fällt am Sonntag,    19. Dezember auch die  RegionalBahn 21902 zwischen Reinfeld und Lübeck Hbf  um 1:43 Uhr ab Reinfeld aus und wird durch einen AUTOKRAFT-Bus ersetzt.

Reisende werden gebeten, diese Änderungen bei Ihren Reiseplanungen zu berücksichtigen und ggf. früherer Verbindungen zu nutzen, um ihre Anschlusszüge zu erreichen. Die Fahrgäste werden über Lautsprecheransagen, Aushänge in den Bahnhöfen sowie in den Zügen durch das Zugbegleitpersonal informiert.

metronom gewinnt Ausschreibung Uelzen - Göttingen
Hannover, 07.12.2004 (BA/mb)
Laut hannoverscher Medien fährt ab Dezember 2005 das Uelzener Eisenbahn-Unternehmen "Metronom" die Strecke Uelzen - Hannover - Göttingen. Der Verkehrsausschuss entschied sich für metronom und gegen den zweiten Bewerber, die Intalliance-Gruppe (üstra, Bahn und Nord-LB). Das Angebot von Metronom soll 1,5 Millionen Euro günstiger gewesen sein. Man plant für die neue Verkehre weitere 70 Beschäftige einzustellen. Die Region Hannover und die LNVG wollen in der nächsten Woche die Entscheidung offiziel verkünden.

Mit dieser Entscheidung verliert die Deutsche Bahn erneuert eine wichtige Strecke im Nahverkehr in Niedersachsen. Nach Uelzen - Hamburg - Bremen nun auch Uelzen - Hannover - Göttingen. Zum Einsatz kommen neue Doppelstockwagen und Loks der Baureihe 146.1 oder 146.2. Welche Loks am Ende fahren hängt von Bombardier ab da die Fertigung der BR 146.1 ausläuft. Die Wartung der Züge erfolgt im OHE-Betriebswerk Uelzen.

Weitere Fragen zur Entscheidung oder Infos einfach Mail an: redaktion-nord@bahnaktuell.net

Siemens erhält Auftrag aus China über 180 Doppellokomotiven
Erlangen, 07.12.2004 (BA)
Siemens Transportation Systems (TS) hat in China zusammen mit dem Partner CSR Zhuzhou Electric Locomotives Works einen Großauftrag zur Lieferung von 180 Dop­pellokomotiven gewonnen. Der Auftragswert für Siemens beträgt ca. 350 Mio. EUR. Auftraggeber ist das chinesische Eisenbahnministerium. Die Lokomotiven werden beim chinesischen Partner in Zhuzhou gefertigt. Die Entwicklungs- und Konstruktionsarbeiten erfolgen an den TS-Standorten Erlangen und München. Die Auslieferung der 9600 Kilowatt starken und 184 Tonnen schweren Doppelloks soll Mitte 2006 beginnen und Ende 2007 abgeschlossen sein.

„Dieser Auftrag zeigt, wie sinnvoll es war, sich frühzeitig als Lieferant qualitativ hochwertiger Schienenfahrzeuge auf dem Markt in China zu positionieren“, erklärte Jörn F. Sens, der für das Asien-Geschäft zuständige TS-Bereichsvorstand. Die beiden Teillokomotiven eines Doppellok-Verbandes sind identisch aufgebaut und können prinzipiell auch einzeln betrieben werden. Die bis zu 120 Stunden-kilometer schnellen Elektrolokomotiven mit Drehstromantriebstechnik werden für den schweren Güterverkehr, insbesondere für den Kohletransport, auf der 620 Kilometer langen Strecke zwischen Datong und Qinhuangdao eingesetzt, wofür drei Doppellokomotiven pro Zug benötigt werden. Durch eine optionale Ballastierung auf 200 Tonnen sind diese Fahrzeuggespanne auch für noch anspruchsvollere Traktionsaufgaben einsetzbar.

ESTW Gießen erfolgreich in Betrieb genommen
Berlin/Frankfurt/Gießen, 07.12.2004 (BA)
Wie geplant ist am Wochenende in zwei Abschnitten das neue Elektronische Stellwerk (ESTW) in Gießen in Betrieb gegangen. Die Umstellung begann am Freitagabend um 19 Uhr im Oberhessischen Bahn­hof. Er wurde wie geplant ab Samstagmorgen aus der Betriebszentrale in Frank­furt gesteuert. Am Samstagabend begann die Umstellung des Main-Weser-Bahnhofes, er wurde ab folgenden Sonntagfrüh aus Frankfurt gesteu­ert. „Die Umstellung lief ohne Probleme wie geplant ab“, erklärt Jürgen Vellmer, Projektleiter bei der DB ProjektBau. Seit Sonntagmorgen werden die Weichen in Gießen aus Frankfurt gesteuert.

Seit Sonntagmorgen überwacht ein Fahrdienstleiter in Frankfurt auf Computer­moni­toren die Zugverkehre in Gießen. Alle für ihn wichtigen Informationen wie Fahr­pläne, Zustand und Einstellung der Fahrstraßen, Weichen, etc., sind auf den Monitoren übersichtlich angeordnet. Das ESTW erkennt anhand der Zug­numm­er, das Ziel eines Zuges und stellt die Weichen vollautomatisch. Eingrei­fen müssen die Bahnmitarbeiter nur bei Störungen und dann nur per Maus­klick. „Der modulare und redundante Aufbau der neuen Technik ermög­licht einen zuverlässigen und weitgehend automatisierten Bahnbe­trieb“, erklärt Christian Krakow, Leiter Betriebsführung Südosthessen bei der DB Netz AG, „dadurch sind die Elektronischen Stellwerke ein wesentlicher Grundstein des modernen Bahnbetriebs geworden.“

48 Millionen Euro wurden in Gießen in das mit modernster Technik ausgestat­tete ESTW investiert, das vier alte Stellwerke in Gießen ersetzt hat. 460 An­sch­lüs­se wurden am zurückliegenden Wochenende verbunden werden. 322 Stelleinheiten, wie Signale, Weichen, Gleissperren und Zusatz­sig­nale wurden an das neue Stellwerk angeschlossen. Alle Weichen wurden einzeln an die neuen Motorsteuerungen und dadurch an das ESTW angeschlossen. Die neu­en Signale wurden in Betrieb genom­men, die alten bereit zum Teil abgebaut oder als ungültig gekennzeichnet. Gearbeitet wurde dazu rund um die Uhr. Bis zu 120 Personen waren an diesem Wochenende gleichzeitig für die Umstel­lung im Einsatz.

intalliance nun mit DIN ISO 9001
Hannover, 07.12.2004 (BA)
Die Zertifizierungsurkunde für das Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001 wurde am 30. November der intalliance AG vom Geschäftsführer TÜV NORD CERT Hans-Günter Seewald in Hannover überreicht. Für die intalliance nahmen die Urkunde der Vorstandsvorsitzende Andreas Sturmowski sowie die Vorstandsmitglieder Wilhelm Lindenberg, zuständig unter anderem für Qualitäts- und Umweltmanagement, und Rainer Schülmann, zuständig für Betrieb und Verkehrsmanagement, entgegen. Das erst ein Jahr alte Unternehmen bestand damit erfolgreich eine viertägige Prüfung, in der Experten des TÜV alle Bereiche und Abteilungen der intalliance durchleuchtet hatten. „Das positive Ergebnis zeigt den Erfolg unserer Bemühungen um ein modernes Qualitäts- und umweltfreundliches Management, welches unseren Kunden und der Umwelt zugute kommt“, erklärte Vorstandsmitglied Wilhelm Lindenberg anlässlich der Urkundenübergabe.

Die intalliance AG gehört zu je 40 Prozent der DB Regio und der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG. Die NORD/LB als Finanzinvestor ist mit 20 Prozent beteiligt. intalliance ist bundesweit der einzige Mobilitätsdienstleister, der von S-Bahn über Stadtbahn, Stadtbus, Regionalbus sowie bedarfs-orientierten Transportsystemen bis zu CarSharing und Mobilitätszentralen über die gesamte Produktpalette im Nahverkehr verfügt. Diesen strategischen Vorteil will die intalliance, die inklusive ihrer Tochtergesellschaften über 3.000 Mitarbeiter verfügt, im bevorstehenden sich verschärfenden Wettbewerb im öffentlichen Nahverkehr marktorientiert einsetzen und insbesondere in Ballungsräumen in Norddeutschland weiter gezielt expandieren. Mit sechs Tochterunternehmen ist die intalliance bereits schon jetzt in Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern aktiv.

Letzte Sonderversteigerung in Düsseldorfer Hbf im Jahr 2004
Düsseldorf, 07.12.2004 (BA)
Im Bahnhof Düsseldorf Hauptbahnhof findet die letzte Sonderversteigerungen der Deutschen Bahn AG im laufenden Kalenderjahr statt. In der Eingangshalle des Düsseldorfer Hauptbahnhofs werden am Samstag, dem 18.12.2004, Versteigerungen durch das Fundbüro der Deutschen Bahn durchgeführt. Der Beginn ist für 12.00 Uhr, das voraussichtliche Ende der Veranstaltung für etwa 15.00 Uhr vorgesehen. Gewöhnlich werden die Fundsachen an jedem Donnerstag in Wuppertal, dem Sitz des Fundbüros der Deutschen Bahn, versteigert.

Gegenstände aus dem täglichen Bedarf, angefangen von Kleidung über Koffer bis hin zu Elektrogeräten unterschiedlichster Art, werden meistbietend versteigert. Dabei handelt es sich um Fundsachen, die in den Fahrzeugen und Bahnhöfen der Bahn gefunden und nach Ablauf der gesetzlichen Frist nicht abgeholt wurden. Besucher und Kunden der Bahn, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, sind eingeladen, an der Versteigerung teilzunehmen und mitzubieten.

In den Geschäftsjahren 2002 und 2003 hatte es bereits einige Versteigerungen im Bahnhof Düsseldorf Hauptbahnhof gegeben. Die Resonanz - besonders auf die Versteigerungen vor dem Weihnachtsfest - war von Anfang an so positiv, dass die Bahn nun weitere Versteigerungen anbietet. Wer also ein Schnäppchen machen oder letzte Weihnachtsgeschenke günstig erwerben will, sollte sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen.

üstra rüstet Busse und Silberpfeile mit Videokameras aus
Hannover, 07.12.2004 (BA)
Die üstra rüstet im Jahr 2005 weitere 27 Stadtbahnen des Typs TW 2000 und 40 Stadtbusse mit Videotechnik aus, die eventuelle Straftaten aufzeichnen soll. Damit will das Unternehmen Straftäter abschrecken und das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste erhöhen. Auch am Endhaltepunkt Wettbergen werden im kommenden Jahr Videokameras eingebaut.

Der Erfolg der Videotechnik wurde im Jahr 2004 nachgewiesen: Durch den Einsatz von 26 videoüberwachten Stadtbahnfahrzeugen des Typs TW 6000 seit Anfang des Jahres gingen die Graffitischäden netzweit um 66 Prozent zurück. Dabei waren die Fahrzeuge mit Video um 75 Prozent weniger von Straftaten betroffen als die restliche Flotte der üstra. Die Linien 3 und 7, in denen es in der Vergangenheit häufig zu Vandalismus kam und auf denen die Videotechnik hauptsächlich eingesetzt wurde, sind jetzt nur noch unterdurchschnittlich betroffen.

Bis heute wurde in 26 Vandalismusfällen der Videospeicher polizeilich ausgewertet. In elf Fällen waren Täter zu erkennen und es wurden Strafanträge gestellt. In sechs Fällen konnten die Beamten die Täter nicht ermitteln, fünf Verfahren sind noch offen. Für die Beseitigung von Graffiti in Stadtbahnfahrzeugen musste die üstra in 2003 rund 221.000 Euro aufwenden. Hinzu kamen 126.000 Euro durch Vandalismusschäden. Insgesamt wird die üstra im kommenden Jahr rund 500.000 Euro in die Ausweitung der Videotechnik investieren.


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