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Archiv für Juli 2009

Eisenbahnüberführung Bad Nauheim

Eisenbahnüberführung in Bad Nauheim wird für 2,3 Millionen Euro erneuert – Salinenstraße in Schwalheim ab Montag gesperrt . – Hilfsbrückeneinbau am zweiten Augustwochenende . – Lärmbelästigungen durch Nachtarbeiten

Frankfurt, 31.07.2009 (BA)
Die Eisenbahnüberführung an der Salinenstraße (Kreisstraße 175) in Bad Nauheim-Schwalheim wird von der Bahn komplett erneuert. Dazu wird in den kommenden Monaten eine neue Brücke an der Stelle der alten Überführung errichtet. Für die Bauzeit muss die Salinenstraße ab Montag, 3. August, aus Sicherheitsgründen für den Straßen- und Fußgängerverkehr gesperrt werden. Die Umleitung wird örtlich ausgeschildert. Der Zugverkehr wird durch die Bauarbeiten nicht beeinträchtigt. Insgesamt investiert die Bahn 2,3 Millionen Euro in den Neubau.

Die weiteren Arbeiten beginnen am Montag, dem 3. August, mit der Vollsperrung der Salinenstraße im Bereich der Brücke und den Vorbereitungen für den Hilfsbrückeneinbau am darauffolgenden Wochenende vom 8. bis 10. August. Damit der Schienenverkehr ungehindert weiterlaufen kann, wird das neue Bauwerk unter zwei je 47 Tonnen schweren und 19,7 Metern langen Hilfsbrücken errichtet. Am Samstagmorgen, dem 8. August, wird dann von 3.40 bis 6.40 Uhr der Einbau der Hilfsbrücken vorbereitet. Ab Samstagabend, 19.15 Uhr, bis Montag, 10. August, 5 Uhr, werden dann die Hilfsbrücken eingebaut, über die der Zugverkehr laufen wird. Durch die Bauarbeiten kommt es in dieser Zeit zu Lärmbelästigungen. Soweit wie möglich werden Maschinen und Geräte eingesetzt, die dem neuesten Stand der Schallschutztechnik entsprechen. Signalhörner kommen nicht zum Einsatz. Wegen der trotzdem zu erwartenden Lärmbelästigung bittet die Bahn die betroffenen Anwohner um Verständnis.

Danach kann der Abbruch der alten Brücke beginnen. Das neue Bauwerk wird nur noch zwei statt drei Gleise tragen und wird dementsprechend kleiner als das bestehende Bauwerk. Die neue Eisenbahnüberführung wird als unten offener Stahlbetonrahmen gebaut, das alte Bauwerk besteht aus einem gemauerten Gewölbe. In den bisherigen Sperrpausen konnten die geplanten Arbeiten nicht gänzlich umgesetzt werden. So wurde im Baugrund eine bisher nicht bekannte Packlage von Basaltsteinen angetroffen, die die Gründungsarbeiten für die Hilfsbrücken massiv erschwert haben. Dennoch wird der geplante Fertigstellungstermin im März 2010 dadurch nicht gefährdet.

Die Schweiz zu Gast im Berliner Hauptbahnhof

Attraktiver Bahnangebote, Kuhinstallation und mehr – Die Schweiz feiert ihren Nationalfeiertag

Berlin, 31.07.2009 (BA)
Anlässlich des 718. Geburtstages der Schweiz ist diese seit Donnerstag, 30. Juli bis Dienstag, 4. August zu Gast im Reisezentrum des Berliner Hauptbahnhofs um über das einmalige Bahnangebot zu informieren.

Die Schweiz besitzt den ältesten Nationalpark der Alpen und in fast jeder Region breitet sich mindestens ein Naturpark aus. Das Naturerlebnis steht bei einem Schweiz-Urlaub an erster Stelle.
Am heutigen Tag freuen sich die Vertreter, der Deutschen Bahn, Ameropas und von Schweiz Tourismus Berlin auf den Besuch der Kunden im Reisecenter im Hbf Berlin und beantworten gerne alle Fragen zum Thema Reisen in die Schweiz.

Am 1. und 2. August gibt es auch in Berlin anlässlich des Nationalfeiertags am 1. August einen Schweizer Naturpark. Unter dem Motto „Natürlich Schweiz“ weckt die touristische Schweiz auf einer Alpwiese mit einer Kuh-Installation Almgefühle bei den Berlinern.

Zwischen dem Hauptbahnhof und der Schweizerischen Botschaft begrüßen Schweizer Heidis die Besucher und laden zum Wettmelken ein.

Die Schweiz ist ein Bahnland und besitzt das dichteste Bahnnetz Europas.

Auch die Schweizerische Botschaft rüstet sich für den Nationalfeiertag am
1. August. Auf dem Dach steht vom 29. Juli bis zum 5. August eine überdimensionale Schweizer Kuh mit ihrem Kälbchen.

Am Abend des 1. August findet dann das traditionelle Feuerwerk statt.

Halbzeit bei den Bauarbeiten zwischen Mainz und Worms

Bahn bedankt sich am Montag in Mainz bei Reisenden für deren Verständnis . Bauarbeiten werden bis zum Ferienende abgeschlossen

Frankfurt am Main, 31.07.2009 (BA)
Wegen umfangreicher Gleis- und Weichen-erneuerungen auf der Bahnstrecke Mainz-Ludwigshafen kommt es in diesen Sommerferien insbesondere auf dem Abschnitt zwischen Mainz und Worms zu Fahrplaneinschränkungen. Noch bis zum Sonntag, 23. August, werden die Züge auf der Strecke Mainz-Mannheim und die Regionalexpress-Züge Mainz-Worms-Karlsruhe zwischen Mainz und Worms – mit Ausnahme der von Montag bis Freitag fahrenden Pendlerzüge – durch Busse ersetzt. Die Bahn hat den Hauptteil der Bauarbeiten auf der Strecke zwischen Mainz und Worms bewusst in die Schulferien gelegt. So bleibt Schülern und Berufspendlern, die in den Sommerferien sind, der Umstieg auf die Ersatzbusse erspart.

Am kommenden Montag bedankt sich DB Regio Rhein-Neckar im Mainzer Hauptbahnhof bei den Reisenden für das gezeigte Verständnis für die Bauarbeiten und die damit verbundenen Fahrplaneinschränkungen. Von 15 bis 19 Uhr verteilt Max Maulwurf, die sympathische Symbolfigur der Bahn für Baustelleninformation, an den Treppenabgängen zu den Gleisen 5 – 8 höchstpersönlich Vitamindrinks zusammen mit einer Dankeschönkarte an die Reisenden. Und auch die Reisenden an der Bushaltestelle für den Ersatzverkehr am Bussteig N will Max Maulwurf zur Halbzeit der Bauarbeiten mit Erfrischungen überraschen.

Die bereits im April 2008 von der Bahn begonnenen Modernisierungsarbeiten auf der Strecke Mainz-Ludwigshafen werden in der Nacht vom 23. auf den 24. August abgeschlossen, sodass pünktlich zu Schulbeginn der Zugverkehr wieder ohne Einschränkungen durchgeführt werden kann.

Hinweise zum Baufahrplan enthält die Broschüre die an den Bahnhöfen, in den Zügen und Bussen und auch bei den Städten und Gemeinden erhältlich ist. Weitere Informationen gibt es durch Aushänge an den Bahnhöfen, beim Kundendialog von DB Regio Rhein-Neckar unter der Rufnummer 0621 830 1200, beim kostenlosen BahnBau-Telefon 0800 5 99 66 55, im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie auf den SWR-Text Tafeln 527-529.

DB Lounge wird umgebaut

DB Lounge im Hauptbahnhof Frankfurt am Main wird erweitert . Mehr Sitzplätze und neue Services . 600.000 Euro werden in Umbau investiert . Arbeiten beginnen am Samstag . Neuer 1.Klasse-Bereich

Frankfurt am Main, 31.07.2009 (BA)
Seit ihrer Eröffnung 1997 erfreut sich die DB Lounge im Frankfurter Hauptbahnhof steigender Beliebtheit. 2008 besuchten über 600.000 Reisende den Wartebereich oberhalb des Reisezentrums für 1.Klasse-Reisende und bahn.comfort-Kunden. Für dieses Jahr wird eine Steigerung von zehn Prozent erwartet. Um der steigenden Nachfrage auch in Zukunft gerecht zu werden, investiert die Bahn 600.000 Euro in den Umbau und die Erweiterung der DB Lounge. 156 statt bisher 92 Sitzplätze wird die DB Lounge nach dem Umbau ab dem 5. Oktober den Reisenden bieten. Für Reisende der 1.Klasse entsteht ein neuer Bereich, in dem das Servicepersonal eine breite Auswahl kostenloser Heiß- und Kaltgetränke, frisch gezapftes Bier, Wein und Sekt sowie kleine Snacks am Platz serviert.

Vom 1. August bis 4. Oktober wird die DB Lounge im Hauptbahnhof Frankfurt am Main umgebaut. An diesem Wochenende, dem 1. und 2. August, ist die DB Lounge zur Einrichtung der Baustelle komplett geschlossen.

Zum Umfang der Baumaßnahme gehören der Rückbau der Besprechungsräume und die Ausweitung der Sitzplatzkapazitäten der DB Lounge auf 101 Sitzplätze, die Einrichtung eines neuen 1. Klasse-Bereichs mit 55 Sitzplätzen, die Neugestaltung der gastronomischen Anlagen und der
Rezeption sowie neue Bodenbeläge, neue Decken und neue Beleuchtung. Der Umbau erfolgt in zwei Bauabschnitten, so dass während der Bauzeit die DB Lounge geöffnet bleibt. Jedoch stehen in dieser Zeit keine Laptop-Arbeitsplätze und nur ein reduziertes Sitzplatzangebot mit 60 Plätzen zur Verfügung. Der WLAN-Zugang über den T-Online-HotSpot kann jedoch wie im gesamten Bahnhofsbereich genutzt werden. Die Öffnungszeiten bleiben unverändert. Als Alternative zur provisorischen DB Lounge im Hauptbahnhof können Reisende bei entsprechendem Reiseweg auch auf die DB Lounge im Fernbahnhof am Flughafen ausweichen.

1997 wurden in Frankfurt am Main und in Leipzig die ersten beiden DB Lounges als Pilotstandorte in Betrieb genommen. Inzwischen gibt es insgesamt 14 DB Lounges in den Hauptbahnhöfen von Berlin, Dresden, Düsseldorf, Bremen, Frankfurt, Frankfurt Flughafen, Hamburg, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg und Stuttgart. Weitere DB Lounges sind in Planung.

KI.KA-SommerTour 2009 – Am 2. August zu Gast in Berlin am Ostbahnhof

Erfurt, 31.07.2009 (BA)
Die beliebten Fernseh-Stars aus dem Kinderkanal von ARD und ZDF gehen im Sommer wieder auf große Deutschlandtour – unterstützt von der Deutschen Bahn. Fünf Städte dürfen sich vom 26. Juli bis zum 23. August 2009 auf Mega-Partys an Bahnhöfen und auf öffentlichen Plätzen freuen. In Berlin steigt die Mega-Party am 2. August auf dem Vorplatz am Ostbahnhof.

Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, viel Musik, spannende Spiele und jede Menge Spaß präsentieren die KI.KA-Moderatoren Juri Tetzlaff und Singa Gätgens auf einer großen Bühne vor dem Ostbahnhof in Berlin.

Mit dabei sind natürlich wieder die Comedy-Stars des KI.KA: Bernd das Brot, Chili das Schaf und Briegel der Busch. Bei ihrer Show „Feste feiern mit Bernd“ präsentieren sie ihre Lieblingslieder „Tanzt das Brot“ und „P…wie P-A-R-T-Y“. Dazu hat sich der erfinderische Busch eine Überraschung ausgedacht. Für den Höhepunkt der Show soll sein selbst gebautes „Party-O-Tron 2010X Pro!” sorgen. Das rauchende und fauchende Ungetüm verheißt nichts Gutes für ein Brot. Und so weigert sich Bernd mal wieder beharrlich, an der Show teilzunehmen.

Für musikalische Unterhaltung sorgen Moderatorin Singa und Tom Lehel. Sie gehen mit dem Tanzalarm! auf große Europareise und bringen Stimmung auf die Bühne, wenn es wieder heißt: „A-E-I-O-U – Komm lass uns tanzen“. Kinder aus einer Berliner Tanzschule haben extra für ihren Auftritt Choreographien zu den Songs einstudiert.

Premiere für die ElefantenShow: Der allerbeste Freund der Maus wird bei der KI.KA-SommerTour 2009 zum ersten Mal mit seiner eigenen Show auf der Bühne zu sehen sein. Fröhlich stapfend und unbekümmert trompetet der kleine, blaue Elefant durch seine Show, in der sich alles um die Welt der Vorschulkinder dreht. Gemeinsam mit dem rosa Hasen lädt er die jüngsten Zuschauer ein zum Rätseln und Bewegen – während Moderator André Gatzke elefantastische Experimente zeigt.

Sandmannzeit ist eigentlich Schlafensgehzeit. Aber das Sandmännchen und der kleine König sind sich einig: In Berlin wird eine Ausnahme gemacht! Das MusikTheater PampelMuse präsentiert den Sandmann und den kleinen König.

Die KIKORIKIS kommen zur KI.KA-Tour mit einer eigenen Show und zwei Artisten aus dem original russischen Staatszirkus. Die KIKORIKIS haben viele Interessen. Jumpy liebt Sport und fährt gerne Skateboard, Pinky wäre am liebsten eine Prinzessin. Gemeinsam sind sie auf der Suche nach einem neuen Hobby. Gut, dass Anton und Katrina vom russischen Staatszirkus zu Besuch sind.

Roary, ein kleiner, pfiffiger Rennwagen, und Chris, sein Mechaniker, bereiten sich auf ein Rennen vor. Doch Chris kann sein Werkzeug nicht finden, während Roary vom großen Sieg träumt. Werden es die beiden rechtzeitig zum großen Rennen schaffen? Aber Roary zeigt nicht nur auf der Bühne eine große Show, er hat auch noch einen eigenen Racing-Parcour dabei.

Mit guter Laune, einer Menge Autogrammkarten und Fan-Artikeln im Gepäck sind auch die Darsteller aus Schloss Einstein mit auf KI.KA-SommerTour. Und nicht nur das: Sie kommen auch auf die Bühne und stellen sich den bohrenden Fragen des Moderators. In Berlin sind Luisa Liebtrau, Hendrik Annel, Julia Nürnberger, David Röder, Florian Wünsche und Ronja Peters vor Ort.

Aber nicht nur auf der Hauptbühne wird viel Spaß und Action geboten, sondern auch davor. Jeder Besucher kann an einer der zahlreichen Aktionsinseln selbst aktiv werden: Als logo!-Moderator in der mobilen Greenbox von ZDF tivi selbst vor der Kamera stehen, an der Bernd das Brot-Kletterwand, in der großen Hüpfburg, bei der Mit-Mach-Mühle, beim Gute-Nacht-Haus, bei der Knipskiste, beim Entenangeln oder an der KI.KA-Tanzalarm!-Station. Im Lesezelt vom Kleinen roten Traktor gibt es spannende Geschichten zu hören und an der TRICKBOXX kann jeder sein Talent als Filmemacher testen. Auch beim Online-Modul gibt es eine Menge zu bestaunen. Hier wird mehrmals am Tag die kika.de-Show präsentiert.

Ernie & Bert, Kleine Prinzessin und Tom & Jerry mischen sich unter das begeisterte Publikum und stehen für Fotos mit ihren Fans bereit.

Um 10:00 Uhr geht’s los. Und das Beste: Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei!

Live-Spiel-Show zur KI.KA-SommerTour 2009
Wer selbst keine Gelegenheit hat, bei der SommerTour vor Ort dabei zu sein, um den kümmert sich der Forellenkugelhai Kai: Er bringt das Tourfeeling in die Wohnzimmer. Wer bei KI.KA-SommerTour – Das Quiz reinschaut, kann sehen, wie die KI.KA-Stars gemeinsam mit Kindern tanzen, hüpfen, klettern… kurz: ordentlich abfeiern! Und während Kai einen Blick auf das Spektakel wirft und mit Telefonkandidaten live um die Wette quizzt, werden die Tour-Besucher selbst zum Teil der Show. In „Kais Kiste“ werden sie aufgefordert, die lustigsten und schrägsten Besonderheiten der jeweiligen Tourstadt zu benennen. Mitspielen kann jeder, der einfach Lust dazu hat. Anruf genügt und mit etwas Glück ist man mit von der Partie.

Baubeginn Bahnhof Rödelheim

Baumaschinen rücken am Rödelheimer Bahnhof an . Aufzüge und neue Bahnsteighöhen sorgen für stufenfreien S-Bahn-Zugang . Unterführung bleibt während der gesamten Bauzeit offen . Gesamtinvestition von rund 12 Millionen Euro

Frankfurt am Main, 31.07.2009 (BA)
Am Montag rücken die Baumaschinen zum Umbau des Rödelheimer Bahnhofs an. Bis Mitte 2011 sollen eine neue Unterführung mit Aufzügen gebaut und die Bahnsteige erhöht und neu ausgestattet werden. In dem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 12 Millionen Euro sind auch die Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes mit Bushaltestellen und Taxi-Ständen enthalten.
Als erstes richtet die Baufirma auf einer Freifläche nördlich des REWE-Marktes einen Platz für Bauleitung und Materiallager ein. Für Arbeiten direkt im Bahnhof musste allerdings noch das Ende einer anderen Baumaßnahme abgewartet werden. Wegen Gleis- und Weichenarbeiten zwischen Westbahnhof und Galluswarte wurde der Rödelheimer Bahnhof noch bis Ende Juli verstärkt als Umsteigebahnhof zwischen den S-Bahn-Linien S 3 bis S 5 benötigt.
Erst danach kann es im Bereich der Gleise und Bahnsteige richtig los gehen. Es werden dann nicht mehr benötigte Gleise zurückgebaut sowie Signalkabel und Oberleitungen verlegt. Der Anbau am Bahnhofsgebäude wird abgerissen. An seiner Stelle entsteht eine Baustraße, über die Baumaterialien an- und abtransportiert werden.
Ab September beginnen auch die Arbeiten am Hausbahnsteig. Die Fahrgäste in Richtung Bad Soden, Kronberg und Bad Homburg/Friedrichsdorf steigen in der Umbauphase an wechselnden Bahnsteigen ein und aus. Wenn der Hausbahnsteig erhöht und mit moderner Bahnsteigausstattung versehen ist, wird in einer späteren Bauphase der Mittelbahnsteig umgebaut. Für die in Richtung Innenstadt fahrenden Züge wird dann ein Behelfsbahnsteig auf der Seite des REWE-Marktes errichtet. Die Bahnsteigumbauten sollen nach derzeitiger Planung bis Ende 2010 fertig sein.
Parallel dazu wird eine neue Personenunterführung gebaut. Sie erhält außer Treppen auch Aufzüge zu den Bahnsteigen. Die seitlichen Zugänge werden außerdem mit Rampen versehen. Die alte Unterführung bleibt so lange offen, bis die neue Unterführung voraussichtlich Mitte 2011 fertig ist. Für die gesamte Dauer der Bauarbeiten bleibt also eine Querung der Gleisanlagen möglich. Umwege, vor allem im Bereich des Bahnhofsgebäudes, sind aber notwendig.
Ab Dezember 2009 werden auch der östliche Bahnhofsvorplatz und der Busbahnhof am REWE-Markt umgebaut. Die Bushaltestellen und Taxi-Stellplätze werden zeitweilig in die Seitenstraßen verlegt.

Einschränkungen zwischen Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt

Berlin, 31.07.2009 (BA)
Wegen Oberleitungsarbeiten in Frankfurt (Oder) fallen in den Nächten von heute bis Sonntag, 2. August, jeweils von 20 bis 4 Uhr einige Züge des RE 1 und RE 11 auf dem Abschnitt Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt aus und werden durch Busse ersetzt.

Die Haltestellen des Ersatzverkehrs befinden sich in Frankfurt (Oder) auf dem Bahnhofsvorplatz am Bussteig 5, in Kraftwerk Finkenheerd an der Haltestelle Lindenstraße und in Ziltendorf an der Haltestelle Kreuzung, sonst am Bahnhof.

Die Züge auf dem Abschnitt Eisenhüttenstadt werden an den Ersatzverkehr angepasst und verkehren in späteren Zeiten.

In der Gegenrichtung erreichen die Reisenden mit den Ersatzbussen in Frankfurt (Oder) erst den nächsten Takt des RE 1 zur Weiterfahrt in Richtung Berlin.
Die verbleibenden Züge des RE 11 zwischen Frankfurt (Oder) und Cottbus verkehren planmäßig, wobei es vereinzelt zu Verspätungen kommen kann.

Die Reisenden sollten dabei die veränderten (früheren oder späteren) Fahrzeiten des Ersatzverkehrs beachten und sich rechtzeitig über eventuell frühere Verbindungen informieren.
Die Deutsche Bahn bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

DB Schenker führend in Sensortechnologie in der Seefracht

Sendungsverfolgung in Echtzeit im Verbund mit wichtigen Daten steigert Transparenz weltweiter Transportketten und reduziert Logistikkosten

Essen, 31.07.2009 (BA)
DB Schenker weitet das Angebot innovativer Dienstleistungen bei der Überwachung von Sendungen im internationalen Güterverkehr weiter aus. Der Service DB SCHENKERsmartbox steht dabei für satellitengestützte Sendungsverfolgung in Echtzeit in Verbindung mit Sensortechnologie. Die neue Lösung übermittelt aktuelle GPS-Koordinaten (GPS = Global Positioning System) und gegebenenfalls Abweichungen von der vorgegebenen Route sowie weitere Sicherheitsparameter, wie zum Beispiel Temperaturwerte, Erschütterungen, Aktivitäten an der Tür eines Containers oder Licht in seinem Inneren.

„Unser Produkt ist in seiner Art einzigartig auf dem Markt, hat sich in der Praxis bewährt und ist auf allen wesentlichen Tradelanes weltweit im Einsatz. DB SCHENKERsmartbox bietet mehr als Sendungsverfolgung in Echtzeit“, betont Christopher Regenhardt, Corporate Manager DB SCHENKERsmartbox, Schenker AG. „Die zusätzlichen Daten sind von besonderem Wert für alle Beteiligten. Mit der gesteigerten Transparenz ergeben sich Optimierungs¬potenziale hinsichtlich der Planbarkeit von komplexen Transportketten und der Reduzierung von Transitzeiten, was bei besonders hochwertigen Sendungen eine Rolle spielt. Darüber hinaus kann unsere Lösung direkt zur Verringerung von Kosten beitragen, etwa bei Versicherungsprämien.“ Als Nummer 3 in der weltweiten Seefracht arbeitet DB Schenker bei diesem Service mit einem Netzwerk von ausgewählten Carriern, Technikspezialisten und Versicherungen zusammen.
Bis heute sind bereits mehrere hundert Seefrachtcontainer auf den Routen zwischen Asien, Europa und Amerika erfolgreich mit GPS überwacht worden. Mit dem Start von Kundenprojekten im Bereich von hochwertigen Gütern betreut jetzt ein spezielles Produktmanagement das Angebot, berät Kunden und sorgt für die ständige Weiterentwicklung. Erfolgreich ist auch die Zusammenarbeit mit Versicherungen angelaufen, gerade bei der Überwachung von Containern mit besonders hochwertigen Sendungen.

Siemens und russischer Partner liefern neue Schlafwagen an russische Bahn

Auftragswert für Siemens rund 320 Mio. EUR

Erlangen, 31.07.2009 (BA)
Die Russische Eisenbahn AG (RZD) hat bei Siemens und dem lokalen Waggonbauer Tverskoy Vagonostroitelny Zavod AG (TVZ) 200 moderne Schlafwagen bestellt. Auf Siemens entfällt ein Auftragsvolumen von rund 320 Mio. EUR. Aufgrund besonderer technischer Ausstattung können die Wagen von der RZD im grenzüberschreitenden Verkehr und in ganz Mittel- und Westeuropa eingesetzt werden.

Die entsprechenden Verträge wurden gestern zwischen dem Präsidenten der RZD, Vladimir Yakunin, dem Generaldirektor der TVZ, Alexandr Vasilenko, sowie Hans-Jörg Grundmann, dem CEO der Mobility-Sparte von Siemens unterzeichnet. „Wir haben das klare Ziel, der bedeutendste ausländische Partner der RZD zu werden. Mit dem heutigen Auftrag sind wir diesem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen“, sagte Grundmann bei der Vertragsunterzeichnung. Diese fand im Rahmen einer VIP-Fahrt mit dem von Siemens gelieferten Hochgeschwindigkeitszug Velaro RUS statt, der bald in den regulären Fahrgastbetrieb geht.

Gebaut werden die Fahrzeuge ab 2010 im Siemens-Werk in Wien, Österreich, und im Wagonbauwerk der TVZ in Tver, nordwestlich von Moskau. Siemens liefert die für das europäische Bahnnetz benötigten Drehgestelle in Normalbreite, wesentliche Teile des Wagenkastens und Teile für den Innenausbau als Unterlieferant an die TVZ. Die Fertigung der Drehgestelle für die Fahrt auf der russischen Breitspur sowie den Rohbau der Waggons im Serienbetrieb übernimmt TVZ. Die neuen Schlafwagen gehören zu den international einsatzfähigen Reisezugwagen vom Typ RIC (Regolamento Internazionale delle Carrozze) und dürfen damit ohne gesonderte Zulassung bei allen diesem Abkommen angehörenden Bahnen verkehren.

Die TVZ mit Sitz in Tver ist ein führender Fahrzeughersteller in Russland, der sich auf die Großserienfertigung verschiedener Wagentypen – Abteilwagen, Schlafwagen, Großraumwagen – sowie die Lieferung von Bauteilen spezialisiert hat. Das Unternehmen gehört zur russischen ZAO Transmashholding, dem mit mehr als 60.000 Mitarbeitern größten Bahntechnikunternehmen im Land.

Autofreier Sonntag im Taubertal

Westfrankenbahn erweitet Zugangebot

Aschaffenburg, 31.07.2009 (BA)
Am 3. August 2009 findet zum sechsten Mal ein autofreier Sonntag im nördlichen Teil des „Lieblichen Taubertals“ statt. Damit die Radler und Inliner bequem und sicher zu ihrem Startpunkt kommen und von ihrem Zielort zurückfahren können, bietet die Westfrankenbahn an diesem Sonntag ein erweitertes Zugangebot:

Auf der Strecke Lauda-Tauberbischofsheim-Wertheim verkehren zusätzlich zum planmäßigen Angebot noch weitere 20 Sonderfahrten. Um auch den Radfreunden aus dem Maintal die Teilnahme zur ermöglichen, beginnt der erste bzw. endet der letzte Sonderzug in Aschaffenburg Hbf. Der Zubringer startet um 7.53 Uhr in Aschaffenburg Hbf und fährt über Obernburg-Elsenfeld (ab 8.11 Uhr), Miltenberg (8.42 Uhr), Freudenberg-Kirschfurt (8.47 Uhr), Stadtprozelten (9.01 Uhr) nach Wertheim (9.17 Uhr). Nach kurzem Aufenthalt fährt dieser Zug um 9.30 Uhr über Gamburg (9.40 Uhr) weiter bis Tauberbischofsheim (an 10.00 Uhr). Die letzte Sonderfahrt verlässt Wertheim um 20.02 Uhr und bedient die Bahnhöfe Stadtprozelten (20.21 Uhr), Freudenberg-Kirschfurt (20.32 Uhr), Miltenberg (20.45/20.59 Uhr), Klingenberg (Main) (21.13 Uhr), Obernburg-Elsenfeld (21.21 Uhr) und erreicht Aschaffenburg Hbf um 21.36 Uhr.

Der Sonderfahrplan ist an allen Bahnhöfen ausgehängt. Darüber hinaus ist er bei der Touristikgemeinschaft „Liebliches Taubertal“, bei allen Städten und Gemeinden an der Strecke sowie im Internet unter www.bahn.de/westfrankenbahn erhältlich.

An den Bahnhöfen in Lauda, Tauberbischofsheim, Gamburg und Wertheim werden Hilfskräfte als Ladeschaffner und Fahrkartenverkäufer eingesetzt.

Es gelten alle DB Fahrausweise und die VRN Tickets „Ticket 24“ und „Ticket 24 PLUS“ der Preisstufe 3 im Main-Tauber-Kreis und darüber hinaus bis Schrozberg. Das „Ticket 24“ berechtigt eine Person mit einem Fahrrad zu beliebig vielen Fahrten innerhalb von 24 Stunden und kostet 5,20 Euro. Das „Ticket 24 PLUS“ kostet 9,00 Euro und berechtigt bis zu 5 Personen inklusive Fahrrädern zu beliebig vielen Fahrten innerhalb von 24 Stunden.

Jetzt mit dem neuen Nahverkehrsticket quer durch Deutschland reisen

Bis zu fünf Personen reisen einen Tag lang quer durch Deutschland Ticket gilt montags bis freitags in allen Nahverkehrszügen und S-Bahnen – Fahrscheine von 34 Euro bis 54 Euro in unbegrenzter Zahl verfügbar

Stuttgart, 31.07.2009 (BA)
Ab 1. August ist das neue Nahverkehrsangebot Quer-durchs-Land-Ticket der Deutschen Bahn erhältlich. Es gilt für Einzelreisende oder bis zu fünf gemeinsam reisende Personen. Das bundesweit gültige Angebot kostet 34 Euro für Einzelpersonen, jeder Mitfahrer zahlt nur fünf Euro – der Maximalpreis für fünf Personen liegt also bei 54 Euro. Durch jeden zusätzlichen Mitfahrer sinkt der Fahrpreis pro Person.

Die Tickets gelten von Montag bis Freitag einen Tag lang für beliebig viele Fahrten von 9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetags in der 2. Klasse in allen Nahverkehrszügen und S-Bahnen der DB und teilnehmender Bahnen. Das Angebot ist in unbegrenzter Zahl verfügbar und zunächst bis zum 31. Januar 2010 befristet.

„Fünf Reisende können nun für weniger als elf Euro pro Person in Nahverkehrszügen flexibel quer durch ganz Deutschland reisen und interessante Freizeitziele günstig erreichen“, sagt Hans-Albrecht Krause, Regionalleiter Marketing der DB Regio AG in Baden-Württemberg.

So erreicht man beispielsweise Frankfurt am Main Hbf ab Karlsruhe in nur zwei Stunden und 19 Minuten. Die Strecke Stuttgart-Augsburg bietet sich mit einer Fahrzeit von zwei Stunden und 31 Minuten ebenfalls für eine Tagestour an.

Reisende können das Ticket über alle DB-Verkaufskanäle erwerben. Der besonders günstige Preis von 34 Euro bis 54 Euro gilt beim Kauf an den DB Automaten und im Internet über www.bahn.de*. Mit persönlicher Beratung in DB Reisezentren, DB Agenturen oder telefonisch beim DB Reise-Service über die Rufnummer 0180 5 99 66 33*/** kostet das Ticket – wie die bereits eingeführten Länder-Tickets oder das Schönes-Wochenende-Ticket – zwei Euro mehr. Weitere Informationen zum Angebot finden Sie auf www.bahn.de/quer-durchs-land.

Mit der Bahn zur Hanse Sail 2009 nach Rostock

Rostocker S-Bahn im kurzen Takt – Zusätzliche Service-Mitarbeiter im Einsatz – Mobile Fahrkartenverkäufer

Berlin, 31.07.2009 (BA)
Die Bahn ist auf den zu erwartenden Besucheransturm zur Hanse Sail 2009 in Rostock vom 6. bis 9. August gut vorbereitet. Mit kurzen
S-Bahntakten und verlängerten Zügen, mit Regional-Express-Zügen von Berlin direkt bis Warnemünde sowie mit zusätzlichem Servicepersonal und mobilem Fahrscheinverkauf auf den Rostocker Bahnhöfen stellt sich die Bahn auf das Großereignis ein. Am Hanse Sail-Wochenende werden in Rostock und Warnemünde auf den Bahnsteigen die zusätzlichen Servicekräfte an ihren T-Shirts und Westen für die Besucher sofort zu erkennen sein, um ihre Hilfe und Unterstützung anzubieten.
Die Rostocker S-Bahn fährt in kurzen Takten
Die S-Bahn zwischen Rostock Hauptbahnhof und Warnemünde fährt am Samstag zwischen 9 und 21 Uhr, am Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr im 7,5-Minuten-Takt, darüber hinaus tagsüber Donnerstag bis Samstag bis 23.30 Uhr im 15-Minuten-Takt.
Alle S-Bahn-Züge zwischen Güstrow, Rostock und Warnemünde werden verlängert. In den Nächten von Freitag bis zum Sonntag früh fährt die S-Bahn bis 2.30 Uhr im Abstand von 30 Minuten, danach stündlich durchgängig zwischen Rostock Hauptbahnhof und Warnemünde. Samstag wird eine stündliche Bahnverbindung zwischen Güstrow und Rostock bis 0.15 Uhr angeboten, zwischen Rostock Seehafen und Rostock Hauptbahnhof sogar bis Sonntag früh 2.30 Uhr.
Sonderfahrplan und zusätzliche Wagen für die Züge aus Berlin und der Rostocker Umgebung
Die Züge der Regional-Express-Linie 5 aus Berlin fahren am Samstag und am Sonntag mit fünf Doppelstockwagen. Zudem werden die Züge der RE 5 nach/von Warnemünde durchgebunden.

Am Samstag sind zusätzliche Züge zwischen Rostock und Berlin, Wismar und Stralsund unterwegs.

Durch die Verlängerung der Züge zwischen Wismar und Rostock wird für die Besucher eine um 100 Prozent erhöhte Platzkapazität zur Verfügung gestellt.
Informationen zu den Fahrplänen zur Hanse Sail gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen und auf Handzettel in den Bahnhöfen sowie in den Zügen. Weitere Informationen zum Zugangebot gibt es auch unter www.bahn.de/mecklenburg-vorpommern oder beim DB Reise-Service über die Telefonnummer 0180 599 66 33 *.

Am Wochenende erweiterter Fahrkartenverkauf
Für den Erwerb der Bahnfahrkarten erweitern die DB Reisezentren und die DB Agenturen in Rostock Hbf, Güstrow, Warnemünde, Ribnitz-Damgarten und Bützow am Wochenende ihre Öffnungszeiten. Weitere Verkaufsstände haben während der Hanse Sail zusätzlich geöffnet in Warnemünde und Lütten Klein geöffnet:
In den S-Bahn-Zügen sind Kundenbetreuer eingesetzt, bei denen auch die Fahrscheine des VVW-Tarifes erworben werden können. In Rostock und Umgebung werden alle Fahrkartenautomaten der Bahn direkt vor dem Hanse Sail-Wochenende einer gründlichen Wartung unterzogen.
*(14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend)

Zugangssperrung am Südpavillon Potsdamer Platz

Zugangssperrung am Südpavillon Potsdamer Platz- Bauarbeiten beginnen am 3. August

Berlin, 30.07.2009 (BA)
Ab Montag, 3. August wird die Abdichtungssanierung im Zugangsbereich (Nordseite) des Südpavillons am Potsdamer Platz beginnen.

Hierfür ist eine Vollsperrung der Zugänge für maximal 3 Wochen nötig. Die Gesamtarbeiten werden jedoch insgesamt bis Freitag, 31.08.2009 andauern.

Auf Grund der stellenweisen Undichtigkeit im Bereich des Eingangspavillons Süd wird der Plattenbelag des Platzes bis zur Abdichtungsschicht aufgenommen. Die Abdichtung wird auf Schäden untersucht, Löcher oder Risse werden verschlossen, teilweise wird auch eine neue Abdichtfolie aufgebracht.

Für Ortsunkundige wird während der Bauarbeiten ein Beschilderungssystem aufgebaut.
Die Deutsche Bahn möchte sich für die Belästigung durch Lärm und Schmutz sowie die Unannehmlichkeiten für die Passanten und Verkehrsteilnehmer entschuldigen und bittet um Verständnis.

DB BahnPark startet Kooperation mit dem ADAC

„Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo“ – DB BahnPark startet Kooperation mit dem ADAC
Gutscheinaktion vom 3. August bis 15. Oktober 2009

Berlin, 30.07.2009 (BA)
Die DB BahnPark GmbH startet am 3. August in Kooperation mit dem ADAC Berlin-Brandenburg e. V. eine attraktive Gutscheinaktion.

Mit diesen Gutscheinen kann man im Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo einen Tag lang kostenlos parken.

Auch sonst wartet das Parkhaus mit einem attraktiven Angebot auf: 24 Stunden lang parken für nur 3 Euro. Dazu stehen 580 Stellplätze bereit.

Das Parkhaus befindet sich an der Budapester Straße 38 – in bester Lage zu allen wichtigen Punkten der City West. Praktisch neben dem Eingang „Elefantentor“ zum Zoo, gegenüber dem Europacenter am Breitscheidplatz, nur 100 Meter von der Gedächtniskirche entfernt. Ein Katzensprung zum Ku’damm, zum Tauentzien, zum KaDeWe und natürlich zum Bahnhof Zoo.
Die 24.000 Gutscheine für das DB BahnPark-Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo werden in den Geschäftsstellen des ADAC in Berlin-Wilmersdorf (Bundesallee 29/30), in Berlin-Mitte (Taubenstraße 20-22) sowie in Potsdam (Jägerallee 16) verteilt.

Gleichzeitig kann man mit diesem Gutschein an einem Preisausschreiben teilnehmen. Zu gewinnen gibt es folgende Preise:

1. Preis: Ein ADAC-Reisegutschein im Wert von 500 Euro
2. bis 10. Preis: Je ein ADAC-Reisegutschein im Wert von 200 Euro
11. bis 20. Preis: Je ein TomTom-Navigationsgerät Europe 31 in limitierter ADAC-Edition
21. bis 30. Preis: Je ein ADAC-Fahrsicherheitstraining.

Deutschland erleben auf „bahn.de“

Mit den besten Empfehlungen für den Sommer: „Deutschland erleben“ auf bahn.de
Portal mit Reisetipps zu Deutschland komplett überarbeitet . Hohe Kundenzufriedenheit mit bahn.de

Berlin, 30.07.2009 (BA)
Den Urlaub im eigenen Land zu verbringen, liegt momentan voll im Trend. Dieser Entwicklung folgt die Deutsche Bahn und hat rechtzeitig zum Sommer das Portal „Deutschland erleben“ auf www.bahn.de überarbeitet.
Die Internetseiten sind jetzt übersichtlicher, informativer und kompakter gestaltet. Dort finden sich regionale Angebote der Bahn sowie eine Vielzahl an Ausflugs- und Reisetipps zu mehr als 300 Reisezielen in allen Bundesländern – gegliedert nach Anlässen, wie Städtereisen, Natur, Kultur oder Events. Auch Angebote für regionale Schüler-Tagesausflüge unter dem Motto „Klasse unterwegs“ oder zum umweltfreundlichen „Fahrtziel Natur“ gibt es unter www.bahn.de/deutschland-erleben. Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind Informationen rund um die Anreise zu den einzelnen Ausflugszielen, zum Beispiel mit den Länder-Tickets.
“ ,Deutschland erleben‘ inspiriert dazu, unser Land noch einmal ganz neu zu entdecken. Ob Tagesausflug, Kurztrip oder Urlaub im eigenen Land – unsere Kunden finden dort viele praktische Informationen und Hinweise“, sagt Jürgen Büchy, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Vertrieb GmbH, über die Neugestaltung des Portals, das die DB in Kooperation mit großen Fremdenverkehrsorganisationen betreibt.
Ebenfalls neu bei bahn.de: Jetzt können auch Online-Tickets für Reisen aus Österreich und der Schweiz, den Niederlanden, Frankreich und Belgien (jeweils ICE-/ IC-Halte) nach Deutschland gekauft werden. Bisher war es nur möglich, bei Fahrten von Deutschland in die Nachbarländer die Rückfahrt mitzubuchen. Wer möchte, kann jetzt auch direkt eine Reiseversicherung während des Ticketkaufs hinzubuchen.
Bahn.de wurde im Dezember 2008 komplett neu gestaltet. Bahnkunden geben dem neuen Auftritt gute Noten. Dies hat eine erste Befragung ergeben. Mehr als 60 Prozent der Nutzer benoten das Design von bahn.de als gut oder sehr gut. Das sind sechs Prozent mehr als vor der vollständigen Überarbeitung der Seite. „Rund sieben Monate nach dem Relaunch können wir eine durchweg positive Bilanz ziehen. Unsere Kunden bewerten vor allem den verbesserten Buchungsprozess positiv“, betont Büchy.
Mit rund 6,9 Millionen Besuchern pro Monat ist bahn.de das meistbesuchte Reise- und Mobilitätsportal Deutschlands. Bis zu 60.000 Online-Tickets werden täglich über die Internetseite verkauft. Monatlich werden mehr als 85 Millionen Fahrplanauskünfte abgerufen.

Zusätzlich knapp 520 Millionen Euro für neue Bahnstrecken und Terminals

Konjunkturprogramm: Zusätzlich knapp 520 Millionen Euro für neue Bahnstrecken und Terminals
Bund stellt Mittel bis einschließlich 2011 bereit . Anschlussfinanzierung gesichert . Bahn verbessert Angebotsqualität und Leistungsfähigkeit

Frankfurt am Main, 30.07.2009 (BA)
Im Rahmen des Konjunkturprogramms des Bundes fließen bis längstens 2011 zusätzlich knapp 520 Millionen Euro in Infrastrukturmaßnahmen des Bedarfsplans nach dem Schienenwegeausbaugesetz des Bundes. Damit können die bereits zur Verfügung stehenden Mittel für dringend benötigte Vorhaben des Neu- und Ausbaus von Strecken und Terminals des kombinierten Verkehrs aufgestockt werden.
„Wir freuen uns, dass nun auch für den Bedarfsplan Gelder aus dem Konjunkturprogramm zur Verfügung stehen“, so Dr. Volker Kefer, Vorstandsvorsitzender der DB Netz AG. „Damit sind wir in der Lage, wichtige Projekte zur Steigerung der Kapazität und Qualität im Schienennetz zügig umzusetzen und den kurzfristigen Investitionsbedarf finanziell abzusichern. Darüber hinaus können wir mit den zusätzlichen Mitteln nun die Planung für wichtige Vorhaben weiter vorantreiben.“
Insgesamt kommen die zusätzlichen Bundesmittel 18 Infrastrukturprojekten zu Gute. Die Liste mit den Vorhaben wurde in enger Abstimmung und im Einvernehmen mit dem Bund erstellt. Einige Projekte, etwa die Aus- und Neubaustrecken Nürnberg-Erfurt-Halle/Leipzig, sind bereits im Bau. Durch das Konjunkturprogramm erhalten sie jedoch einen Schub, der eine beschleunigte Weiterführung erlaubt. Bei anderen Vorhaben, wie dem Ausbau der Strecke Berlin-Cottbus, können aufgrund der Bundesgelder die nächsten Baustufen früher umgesetzt werden. Zudem gibt es Maßnahmen, beispielsweise den Bau des dritten Moduls im Umschlagterminal Köln-Eifeltor, für die bislang mittelfristig keine Bundesmittel eingeplant waren und die nun begonnen werden können. Einige Projekte, wie das Umschlagterminal Hamburg-Billwerder oder die Ausbaustrecke Berlin-Cottbus, sollen sogar bis 2011 und damit im Rahmen des Konjunkturprogramms fertig gestellt sein.
Die Realisierung der Bedarfsplanmaßnahmen im Rahmen der Konjunkturprogramme muss innerhalb der begrenzten Förderdauer bis 2010 bzw. längstens bis 2011 erfolgen. Zur markt- und zukunftsgerechten Entwicklung der Schieneninfrastruktur besteht mittel- und langfristig weiterer erheblicher Investitionsbedarf. Die Anschlussfinanzierung der Projekte ist durch den Regelhaushalt des Bundes für Bedarfsplanvorhaben gesichert.
Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten in den ausgewählten Regionen sind in anhängender Liste verzeichnet.

? Verstärkung ABS/NBS Nürnberg-Erfurt (VDE 8.1)
? Einbindung Knoten Erfurt (VDE8.1 und 8.2)
? Verstärkung NBS/ABS Erfurt-Leipzig/Halle (VDE 8.2)
? Verstärkung NBS/ABS Karlsruhe-Basel
? ABS Oldenburg-Wilhelmshaven 2. Baustufe
? ABS München-Mühldorf-Freilassing (Innbrücke, ESTW Mühldorf-Burghausen)
? ABS Berlin-Cottbus
? Elektrifizierung Reichenbach-Hof
? ABS (Luxemburg)-Trier-Koblenz
? Knoten Frankfurt (M): Zweigleisigkeit Ffm-Galluswarte
? KLV-Umschlagbahnhof Köln-Eifeltor
? KLV-Umschlagbahnhof Hamburg-Billwerder
? Mitte-Deutschland-Verbindung
? Hohenstein-Ernstthal-St. Egidien
? Weinböhla-Radebeul West
? Überwerfungsbauwerk Mainzer Nordkopf
? Anbindung Berlin Schönefeld BBI
? ABS Berlin-Dresden

Autogrammstunde Klopp

DB Regio NRW und Jürgen Klopp in voller Fahrt: Anmeldefrist zur Autogrammstunde endet am 2. August BVB-Trainer Jürgen Klopp trifft am 11. August 2009 seine Fans bei einer Sonderzugfahrt mit der S-Bahn Rhein-Ruhr

Düsseldorf, 30.07.2009 (BA)
Zum Start der Fußball-Bundesliga lädt die DB Regio NRW GmbH die Fans von Borussia Dortmund zu einer Spritztour mit ihrem Idol Jürgen Klopp ein. Auf einer gemeinsamen Sonderfahrt mit dem neuen S-Bahn-Modell ET 422 können sie mit dem BVB-Trainer ins Gespräch kommen und gleichzeitig einen der modernsten S-Bahn-Züge in Europa testen. Die Plätze für diese Veranstaltung sind streng limitiert und werden unter allen Bewerbern verlost. Wer eine der begehrten Fahrkarten haben möchte, muss sich lediglich unter www.bahn.de/s-bahn-rhein-ruhr.de registrieren.
Teilnahmeschluss ist der 2. August 2009, 24 Uhr. Die Gewinner werden per EMail benachrichtigt.
Die Rundfahrt mit Jürgen Klopp beginnt um 13.09 Uhr am Dortmunder Hauptbahnhof und dauert rund 45 Minuten. Die Route führt von Dortmund nach Herne und zurück.

Besuch bei der IHK Kiel und MdL Stegner bei Autokraft

Lehrstellenoffensive 2009 : IHK-Geschäftsführer Hans Joachim Beckers und Dr. Ralf Stegner besuchen den Ausbildungsbetrieb Autokraft – Sieben neue Auszubildende bei der Autokraft in 2009

Kiel, 30.07.2009 (BA)
Der Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Kiel, Hans Joachim Beckers und der schleswig-holsteinische Landtagsabgeordnete Dr. Ralf Stegner haben heute den Betriebshof des Ausbildungsbetriebes Autokraft besucht. Sie wurden dort vom Sprecher der Autokraft Geschäftsführung, Kay Uwe Arnecke, empfangen.
Seit Ihrer Gründung 1945 bildet das schleswig-holsteinische Traditionsunternehmen Autokraft aus. Am 1. August beginnen fünf junge Menschen ihre Ausbildung bei der Autokraft, am 1. Oktober beginnen zwei Studienanfänger den dualen Studiengang Bachelor of Arts, der in Kooperation mit der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein in Kiel (WAK) durchgeführt wird. Derzeit befinden sich neun junge Kolleginnen und Kollegen in der Ausbildung, fünf weitere haben Anfang Juli erfolgreich ihre Ausbildung beendet.
„Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter sind der entscheidende Erfolgsfaktor eines Unternehmens im Dienstleistungsbereich und die Voraussetzung für einen guten Marktauftritt der Autokraft,“ so Arnecke.
„Die IHK ist zuversichtlich, dass 2009 trotz der Wirtschaftskrise allen geeigneten Bewerbern eine Ausbildungs- oder Qualifizierungschance angeboten werden kann,“ so Beckers. Die Betriebe versuchten, ihr Ausbildungsengagement auch in schwieriger Zeit weitgehend konstant zu halten, um für die Zeit nach der Krise gerüstet zu sein. Im Rahmen ihrer Lehrstellenoffensive 2009 besucht die IHK zu Kiel Ausbildungsbetriebe in Begleitung von Abgeordneten. Thematisiert werden Ausbildung und ihre Bedeutung für die Betriebe, Erwartungen, Erfolge, Auswirkung der Wirtschaftskrise und Perspektiven. Die IHKs in Schleswig-Holstein konnten durch Haupt- und Ehrenamt im vergangenen Jahr 1.652 neue Ausbildungsplätze in 1.002 neuen Ausbildungsbetrieben und 512 Plätze für Einstiegsqualifikationen werben.
Dr. Stegner fügt hinzu: „Mit einem Ausbildungsplatz bekommen Jugendliche die ganz konkrete Perspektive, auf eigenen Füßen stehen zu können – das hat jeder verdient. Deswegen dürfen gerade in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise unsere Anstrengungen nicht nachlassen. Ausreichend gute Ausbildungsplätze sind eine Pflichtaufgabe für Wirtschaft und Politik. Autokraft gibt ein nachahmenswertes Beispiel, wenn sie sieben jungen Menschen den schwierigen Schritt in das Berufsleben ermöglichen, und ich bin sicher, dass beide Seiten davon profitieren werden.“

Die Autokraft sichert mit einem Liniennetz von rund 18.700 Kilometern die Mobilität für über 45 Millionen Fahrgäste pro Jahr. Mit den 411 eigenen und 445 angemieteten Bussen und rund 750 Mitarbeitern fährt sie mehr als 43 Millionen Kilometer im Jahr.
Autokraft ist die größte Busgesellschaft des Geschäftsfelds DB Bahn Stadtverkehr, das die Geschäfte der Deutschen Bahn im Regionalbus- und Ballungsraumverkehr führt. Hierzu gehören ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und -gemeinschaften in Deutschland. DB Bahn Stadtverkehr ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,6 Millionen Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.

Bauarbeiten am rechten Rhein

An zwei Wochenenden Bauarbeiten am rechten Rhein
Bahn investiert in Infrastruktur . Gleis zwischen Lorch und Assmannshausen wird erneuert

Frankfurt am Main, 30.07.2009 (BA)
An den nächsten beiden Wochenenden wird ganztägig jeweils von Samstag bis Montag das Gleis zwischen Lorch und Assmannshausen auf einer Gesamtlänge von 3,6 Kilometer komplett erneuert. Die Bahn investiert für diese Umbaumaßnahme insgesamt 700 Tsd. Euro.
Während der Bauarbeiten steht zwischen den Bahnhöfen Lorch und Assmannshausen dem Zugverkehr nur ein Gleis zur Verfügung. Auf Grund der hohen Streckenbelastung kann es bei der Überleitung in den bzw. aus dem eingleisigen Streckenabschnitt zu Verzögerungen kommen. Es muss daher bei der Weiterfahrt mit Verspätungen von 15 bis 25 Minuten gerechnet werden.
Fahrgäste werden gebeten bei der Reiseplanung zu berücksichtigen, dass auf den Umsteigebahnhöfen in Koblenz Hbf, Wiesbaden Hbf und Frankfurt Hbf nicht immer alle Anschlüsse erreicht werden.
Weitere Informationen gibt es beim Regionalen Ansprechpartner Nahverkehr unter der Rufnummer 0180 5 99 66 33 (14 Cent/Minute aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend), unter www.bahn.de/bauarbeiten und im HR Fernsehen auf Videotext-Tafel 540.

Bahn erstellt Lärmschutzwände in Amstetten

Bauarbeiten beginnen am 3. August 2009 – Deutsche Bahn bittet Anwohner um Verständnis

Stuttgart, 30.07.2009 (BA)
Im Rahmen des Projekts „Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes“ erstellt die Deutsche Bahn in Kürze in Amstetten eine Schallschutzwand. Die Gesamtlänge der Wand beträgt 725 Meter. Entsprechende Bauarbeiten finden während der Betriebspausen des Bahnverkehrs vom 3. August bis 28. August 2009 im Zeitraum von 6 bis 18 Uhr statt.

Die Bahn bittet die Anwohner entlang der Strecke Stuttgart-Ulm in der Ortslage Amstetten für etwaige Lärmbelästigungen im Zusammenhang mit den Bauarbeiten um Verständnis. Nach Fertigstellung der Schallschutzwand wird sich der Lärm durch die vorbeifahrenden Züge deutlich verringern.

Das Programm

Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert. Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.140 Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist die DB Projektbau GmbH beauftragt.