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Archiv für 20. Januar 2013

Wolfgang Dietrich zu Mehrkosten und Zeitverzögerungen bei Stuttgart 21

Behauptungen von Grünen-Politikern über Mehrkosten und Zeitverzögerungen beim Bahnprojekt Stuttgart-Ulm entbehren jeglicher Grundlage. Sie sind nicht mehr als ein fragwürdiges politisches Manöver

Stuttgart, 20.01.2013 (BA/gm)
Die Deutsche Bahn weist Behauptungen von Grünen-Politikern in Berichten der Stuttgarter Zeitung vom 19. Januar 2013 (Samstagsausgabe) über angebliche weitere Kostensteigerungen und Zeitverzögerungen beim Bahnprojekt Stuttgart-Ulm als völlig haltlos zurück. „Annahmen, die über jene Kostenrisiken hinaus gehen, die am 12. Dezember 2012 dem Aufsichtsrat erläutert wurden, sind pure Spekulation und entbehren jeglicher Grundlage, die wir aufs Schärfste zurückweisen“, sagt der Projektsprecher Wolfgang Dietrich.

„Mit diffusen Zahlen und Annahmen nun zu versuchen, das Projekt zu torpedieren, halte ich für unredlich“, sagt der Projektsprecher. Dietrich hält dies für ein so durchsichtiges wie fragwürdiges politisches Manöver, mit Blick auf das anstehende Projektgespräch am Montag mit dem Bahnvorstand.

Bahnhof Coesfeld wurde für 6,5 Millionen Euro modernisiert

Neue Aufzüge sorgen für barrierefreien Zugang • Neubau von Personenunterführung, Bahnsteigdächern und Wetterschutzhäuschen

Düsseldorf, 20.01.2013 (BA/gm)
Im Rahmen der Modernisierungsoffensive für Bahnhöfe in NRW (MOF 2) wurde der Bahnhof in Coesfeld für rund 6,5 Millionen Euro umfangreich modernisiert. Im Beisein des Ministers für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW, Michael Groschek, Bürgermeister Heinz Öhmann, Verbandsvorsteher Dr. Hermann Paßlick und dem Konzernbevollmächtigten für das Land NRW, Reiner Latsch, wurde die offizielle Wiederinbetriebnahme der Verkehrsstation gefeiert. Der Bahnhof Coesfeld übernimmt hierbei eine wichtige Funktion als Verknüpfungspunkt von Bus und Bahn im Münsterland. Diesen Beitrag weiterlesen »

ÖBB noch schneller unterwegs: Neue Werbekampagne zur Fahrzeitverkürzung

Split-Screen-TV-Spot und großflächiges Station Brandings zeigen die Vorteile des Bahnfahrens

ÖBBWien, 20.01.2013 (BA/gm)
In dieser Woche startete die neue Werbekampagne der ÖBB zur Fahrzeitverkürzung auf der Weststrecke. Dass man durch den Ausbau der Weststrecke mit den ÖBB schneller, komfortabler und stressfreier als mit dem Auto ans Ziel kommt, ist die zentrale Botschaft. Unterstützt wird die TV-Kampagne mit Split-Screen-Technik durch einen Hörfunk-Spot, Printanzeigen, Online-Werbung und Out-of-Home Werbemaßnahmen. An den drei Bahnhöfen Linz, St.Pölten und Wien-Westbahnhof wird im Kampagnenzeitraum mit großflächigen Station-Brandings geworben.

Die Fahrgäste ernten jetzt die Früchte des Ausbaus der Hochleistungsstrecke: Mit bis zu 230 km/h schnellen Zügen verkürzt sich die Fahrzeit von Wien nach St. Pölten um 15 Minuten, jene nach Salzburg sogar um 23 Minuten. Damit hat die Bahn gegenüber dem Auto klar die Nase vorne. MittelsSplit-Screen-Technik erleben die Zuseher im TV-Spot parallel die Erlebnisse von Bahnfan De Luca im Zug und Raunzer Christoph Fälbl im Auto. Diesen Beitrag weiterlesen »

Erste Bilanz im Bahn-Regionalverkehr rund um Potsdam

VBB drängt Verkehrsunternehmen zu mehr Pünktlich- und Zuverlässigkeit – DB verspricht Besserung

Berlin, 20.01.2013 (BA/gm)
Seit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 sind die über Potsdam fahrenden Regionalverkehrs-Linien RE 1, RE 7 sowie RB 21, RB 22 und RB 23 durchweg sehr gut ausgelastet, aber auch von erheblichen Verspätungen betroffen.

Mit der guten Fahrgast-Nachfrage werden die hohen Erwartungen, die das Land Brandenburg und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an eine Reihe von Mehrleistungen knüpften, bereits kurze Zeit nach Einführung des Angebots voll erfüllt. Kern der Maßnahmen ist die Ausweitung des Regionalverkehrs von und nach Potsdam, die Beschleunigung des RE 7 und die Verdichtung des RE 1 in Richtung Berlin zu den Hauptverkehrszeiten. Diesen Beitrag weiterlesen »

Fotoausstellung „Backstage Jazz“ im Hauptbahnhof in Halle (Saale)

Leipzig/Halle (Saale), 20.01.2013 (BA/kmn)
Zu einer schönen Tradition ist die Ausstellung des Stuttgarter Fotografen Rüdiger Schestag geworden, die dieses Jahr im Literaturcafé Buchkunst im Hauptbahnhof Halle (Saale) zu sehen sein wird.

Unter dem Titel „Backstage Jazz“ werden vom 21. Januar bis 1. März im Hauptbahnhof in Halle (Saale) Momente des Jazzfestivals „Women in Jazz“ zu sehen sein, die das Publikum normalerweise nicht zu sehen bekommt: Musikerinnen bei den Proben und Soundchecks, hinter der Bühne und bei Interviews. Es wird aufgebaut, gestimmt, meditiert und diskutiert. Der Besucher bekommt so die einzigartige Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und in jene Welt einzutauchen, ohne die es „Women in Jazz“ nicht gäbe.
Die Vernissage eröffnet am 21. Januar, um 19 Uhr im Literaturcafé Buchkunst.

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Erster Inspiro in Warschau den Bürgern präsentiert

Berlin/Warschau, 20.01.2013 (BA/gm)
SiemensMitte Januar 2013 wurde in Warschau der Öffentlichkeit der neue Metrozug – der Inspiro von Siemens – für die polnische Hauptstadt vorgestellt. Für die Warschauer Bürgerinnen und Bürger war dies die erste Gelegenheit, die U-Bahn, die noch in diesem Jahr den Passagierbetrieb aufnehmen wird, zu sehen und zu betreten. Die Oberbürgermeisterin von Warschau, Hanna Gronkiewicz-Waltz, der CEO der Metro Warschau, Jerzy Lejk, und der CEO von Siemens Polen, Peter Baudrexl, enthüllten feierlich den Siemens-Zug. In den folgenden drei Stunden besichtigten etwa dreitausend Menschen ihr künftiges neues Verkehrsmittel. Diesen Beitrag weiterlesen »