DB weist Diskriminierungsvorwürfe von Flixtrain bei Trassenvergabe zurück
DB zur angekündigten Berichterstattung in der FAZ am 25.8.2018
Berlin, 24.08.2018 (BA/gm)
Zu der in der morgigen Ausgabe der FAZ angekündigten Berichterstattung zu Flixtrain nimmt die DB wie folgt Stellung: Die Vorwürfe der Diskriminierung bei der Trassenvergabe weisen wir entschieden zurück.
Die Trassenvergabe ist ein offizielles und standardisiertes Verfahren, bei dem die Regulierungsbehörde eingebunden ist. Flixtrain versucht offenbar weiterhin in der Öffentlichkeit Stimmung gegen die DB zu machen.
Darüber hinaus gibt es offensichtlich auch innerhalb des Flixtrain-Managements unterschiedliche Ansichten zur Zusammenarbeit mit der DB. Die Aussagen von Flixmobility-Geschäftsführer Andre Schwämmlein verwundern umso mehr, da erst kürzlich sein Flixtrain-Deutschlandchef, Fabian Stenger, die laufenden Gespräche und Abstimmungen als sehr gut bezeichnete und sich zuversichtlich zeigte, dass der Wettbewerb weiterhin fair bleibt.
Hierzu das öffentlich zugängliche Interview.