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40 Millionen Euro für das Herzstück der Infrastruktur in NRW

DB bündelt in den Sommerferien zahlreiche Maßnahmen in einer Baustelle • Wichtige Arbeiten für das ESTW Duisburg, den RRX, neue Gleise und Weichen sowie ein Brückeneinschub stehen zwischen Essen und Düsseldorf Flughafen an

40 Millionen Euro für die Infrastruktur in NRW

Düsseldorf, 14.06.2019 (BA/gm)
Es geht weiter: Auch während der Sommerferien 2019 bündelt die Deutsche Bahn (DB) wieder wichtige Baumaßnahmen auf einer der Hauptstrecken in NRW zwischen Essen und Düsseldorf-Flughafen für eine leistungsfähige und moderne Schieneninfrastruktur. Die Baumaßnahme in Zahlen: 150.000 Meter neue Kabel, 129 neue Signale, 22 Kilometer neue Schienen, 13 neue Weichen, eine neue Ruhrkanalbrücke und ein fertig gebauter Abschnitt für den RRX. Dazu kommen die Ausbaumaßnahmen an vier Bahnhöfen. Das Investitionsvolumen allein in diesem Jahr: Mehr als 40 Millionen Euro. Zeit: Sechseinhalb Wochen.

„Wir legen in dieser Sperrpause baulogistisch die Latte noch einmal höher“, so Ali Dogru, Leiter der Produktionsdurchführung Duisburg bei der DB Netz AG. „Für uns sind in diesem Sommer vor allem die Kabel-, Signal und Oberleitungsarbeiten für die zweite Ausbaustufe des ESTW Duisburg von besonderer Bedeutung. Wir wollen 2021 in Betrieb gehen und damit die anfälligen Stellwerke in Essen West und Mülheim-Styrum ersetzen.“ Damit stellt die DB die Weichen in Richtung Zukunft. Mit Hilfe modernster Technik wird sichergestellt, dass der Zugverkehr verlässlicher durch das Schienennetz geleitet wird. Das bedeutet für die Fahrgäste: Ein deutlich stabileres Netz und damit mehr Zuverlässigkeit auf der Schiene. „Ich möchte mich aber jetzt schon für die Geduld der Fahrgäste bedanken und mich für die Unannehmlichkeiten während der Bauarbeiten entschuldigen“, so Dogru. „Wir wissen, dass wir den Reisenden mit Streckensperrungen viel zumuten. Umso mehr nutzen wir die kostbaren Sperrpausen bestmöglich aus und optimieren unser Baustellenmanagement kontinuierlich weiter.“ So konnte die Deutsche Bahn durch ein verbessertes Baustellenmanagement die Auswirkungen durch das Bauen gegenüber 2017 um mehr als ein Viertel reduzieren – bei insgesamt steigendem Bauvolumen. 

Die Projekte im Einzelnen:

Elektronisches Stellwerk (ESTW) Duisburg, 2. Ausbaustufe
Die zweite Ausbaustufe des ESTW Duisburg ersetzt ab 2021 die Stellwerke Essen-West und Mülheim-Styrum und trägt damit zur Modernisierung der Leit- und Sicherungstechnik (LST) bei. Steuerungsfunktionen werden dann in Duisburg gebündelt. Der weitere Ausbau des ESTW Duisburg gehört mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 90 Mio. Euro zu den größten LST-Modernisierungsprojekten in NRW.

In den Sommerferien wird das ausgeklügelte Geflecht aus Kabelschächten und Kabeln gezogen, über die künftig Weichen und Signale gestellt werden. Rund 5.000 Meter neue Kabelführungssysteme werden gebaut und 150 000 Meter neue Kabel verlegt. Zudem werden rund 129 neue Signale gesetzt und 14 neue Oberleitungsmasten errichtet.

Rhein-Ruhr-Express (RRX) PFA 4 Mülheim-Heißen
Nach dem Abschnitt in Köln Stammheim wird nun der zweite Abschnitt für den Infrastrukturausbau des Rhein-Ruhr-Express fertiggestellt. Als erste Maßnahme im Ruhrgebiet wird in Mülheim-Heißen eine neue Abzweigstelle mit insgesamt vier Weichen eingebaut. Diese Abzweigstelle ermöglicht es künftig Zügen, zwischen den Gleisen der Fernbahn und der S-Bahn zu wechseln. So kann der RE 2 zwischen Essen und Duisburg über die S-Bahn verkehren und schafft damit freie Kapazitäten auf der Fernbahn für den RRX. Außerdem bietet die neue Abzweigstelle mehr Flexibilität im Störungsfall.

Während der Sommerferien werden vier neue Weichen eingebaut und auf einer Länge von rund fünf Kilometern neuer Fahrdraht angebracht.

Neue Gleise, Schienen und Schotter zwischen Essen und Düsseldorf-Flughafen
Zwischen Düsseldorf Flughafen und Duisburg Hauptbahnhof werden im Zuge der Sperrpause die Fernbahngleise erneuert. Außerdem steht die Erneuerung der Gleisinfrastruktur zwischen Duisburg Hbf und dem Abzweig Kaiserberg an, im Bereich Duisburg-Großenbaum und zwischen Essen und Mülheim.

Insgesamt finden die Arbeiten auf einer Gesamtlänge von 22.000 Metern statt – Schienen und Schwellen werden ausgewechselt. Zusätzlich werden rund 13.000 Tonnen Schotter ausgetauscht. Dies entspricht etwa 650 LKW-Ladungen. Der Transport findet über die Schiene statt.

Um 22 Kilometer Gleisinfrastruktur in nur sechseinhalb Wochen erneuern zu können, setzt die DB hochleistungsfähige Großmaschinentechnik ein.

Weichenerneuerung Essen Hauptbahnhof
Auch in Essen Hauptbahnhof wird die Infrastruktur fit für die Zukunft gemacht: Es stehen insgesamt neun Weichenerneuerungen im Bahnhof an. Hierfür müssen rund 5.000 Tonnen Bettungsschotter erneuert, aufbereitet und abtransportiert werden. Dies entspricht etwa 250 LKW-Ladungen.

Einbau der Ruhrbrücke
In den letzten Monaten ist seitlich neben der Ruhrbrücke die neue Stahlbrücke entstanden, die nun während der Sperrpause eingebaut wird. Dazu sind die einzelnen Stahlteile verschlossert und verschweißt worden. Seitlich der alten Brücke hat die DB neue Widerlager gebaut auf denen die neue Brücke liegen wird.

Im Zuge des Neubaus der 130 Meter langen Brücke werden sowohl die Oberleitung auf einer Länge von 500 Metern als auch das Gleis auf einer Länge von etwa 200 Metern erneuert.

Gleistrogsanierung Mülheim (Ruhr) Hauptbahnhof
Im Mülheimer Hauptbahnhof müssen die Gleiströge der Gleise 1, 2, 5 und 6 saniert werden. Die Brückenbauwerke im Bereich des Empfangsgebäudes, der Radstation und der Personenunterführung werden zum Schutz vor Wassereintragung und Korrosion abgedichtet. Für die Abdichtungsarbeiten werden die Gleise 1, 2, 5 und 6 in den Arbeitsbereichen ausgebaut, der Schotter entfernt und die Abdichtung neu aufgebaut. Anschließend wird das Schotterbett neu hergestellt und nach Einbau der Gleise werden die Schienen auf der gesamten Strecke ausgetauscht.

Zusätzlich werden die Bahnsteigkanten an den Gleisen 1 und 6 ausgetauscht. An Gleis 5 wird, oberhalb der Personenunterführung im Bereich des angrenzenden Aufzugs, eine Stahlbetondecke eingezogen. Außerdem wird an den Gleisen 5 und 6 die Beleuchtung erneuert und die Bahnsteigausstattung komplettiert.

Erneuerung der Thyssenbrücke
Nachdem die Stadt Mülheim (Ruhr) in den Osterferien 2018 die neue Thyssenbrücke eingehoben und in den Herbstferien die alte Brücke ausgebaut hatte, müssen nun noch letzte Restarbeiten erledigt werden. Das betrifft die Leit- und Sicherungstechnik. 19 neue Oberleitungsmasten müssen neu errichtet werden.

Bahnsteig- und Gleissanierungsarbeiten Wattenscheid
Im Zuge der Sperrpause zwischen dem 5. August und dem 26. August 2019 wird auch der Bahnhof Wattenscheid fit für den RRX gemacht. Hier wird unter anderem der Bahnsteigbelag erneuert und die Beleuchtung und Beschallung erweitert.

Des Weiteren stehen die Sanierung des Treppenaufgangs und des Bahnsteigdachs an. Zusätzlich wird ein taktiles Leitsystem auf den Bahnsteigen und im Empfangsgebäude gebaut.

Außerdem steht zwischen Essen Hbf und Wattenscheid die Erneuerung der Schienen auf dem ambitionierten Zeitplan.

Auswirkungen auf den Bahnverkehr
Vollsperrung 12. Juli, 23.00 Uhr bis Montag, 26. August 2019, 5.00 Uhr
(Die Hinweise gelten, sofern nicht anders beschrieben, jeweils für beide Richtungen)

Fernverkehr
Zwischen Dortmund und Düsseldorf kommt es zu Umleitungen, einzelnen Zugausfällen und zu teils veränderten Ankunfts- und Abfahrtszeiten. Das führt zu Haltausfällen in Bochum Hbf, Essen Hbf und Mülheim (Ruhr) Hbf, Duisburg Hbf, Düsseldorf-Flughafen und Düsseldorf Hbf. Der Düsseldorfer Flughafen wird während der Bauarbeiten nicht vom Fernverkehr angefahren. Reisende können von Düsseldorf Hbf oder Duisburg Hbf mit dem Regional- und S-Bahnverkehr den Flughafen erreichen.

Einige ICE-Linien, beispielsweise nach München und Berlin, beginnen und enden vorzeitig in Essen bzw. Düsseldorf.

Weitere ICE/IC-Linien, beispielsweise die IC-Linie Hamburg – Essen, Süddeutschland oder Dortmund – München werden zwischen Düsseldorf und Dortmund über Gelsenkirchen und Recklinghausen (teils mit Halt) umgeleitet. Die Mitte-Deutschland-Verbindung wird über die „Wupperschiene“ nach Köln umgeleitet.

Abweichende Fahrwege und -zeiten des Fernverkehrs sind im Jahresfahrplan eingearbeitet, sodass sich Kunden bereits bei Buchung der Reise auf die geänderten Reisezeiten einstellen konnten.

Regionalverkehr
Die Züge der Linie RE 1 (DB Regio NRW) werden zwischen Dortmund und Duisburg umgeleitet und halten nicht in Bochum, Wattenscheid, Essen Hbf und Mülheim/Ruhr. Alternativ halten die Züge in Gelsenkirchen, Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf.

In Essen-Altenessen können die Fahrgäste mit den Linien U11 und U17 von/nach Essen Hbf fahren. Außerhalb der Betriebszeiten der U-Bahn wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen angeboten.

Die Linien RE 2 (DB Regio NRW), RE 6 (DB Regio NRW) und RE 11 (RRX, Abellio) fallen zwischen Essen Hbf und Düsseldorf Hbf aus.

Die Züge der RE 5 (RRX, National Express) zwischen Wesel und Koblenz verkehren mit leicht angepassten Fahrzeiten. Außerdem kommt es zu Haltausfällen in Voerde (nur Fahrtrichtung Koblenz.

Die Züge der RE 5 (RRX) (National Express) verkehren zwischen Wesel und Koblenz mit leicht angepassten Fahrzeiten. Außerdem kommt es zu Haltausfällen in Voerde bis zum 22.09.2019 sowie in Düsseldorf-Benrath bis zum 25.08.2019 (nur Fahrtrichtung Koblenz).

Die Linie RE 19 (Abellio) wird zwischen Duisburg und Düsseldorf umgeleitet und hält nicht am Düsseldorfer Flughafen.

Der RE 42 (DB Regio NRW) wird zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf über Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf umgeleitet.

Die Züge der RB 35 (Abellio) fallen zwischen Oberhausen-Sterkrade und Wesel aus. Der Halt in Oberhausen Hbf muss entfallen.

Als Ersatz fahren zwischen Essen Hbf und Duisburg Hbf tagsüber Express- Busse mit Zwischenhalt nur in Mülheim Hbf im 10-Minutentakt. Abends von ca. 21 Uhr bis 24 Uhr sind die SEV-Expressbusse im 15-Min-Takt unterwegs. Nachts fahren die Busse dann durchgehend im 30-Min-Takt.

Außerdem gibt es einen zusätzlichen stündlichen Pendelzug (RE 11a) zwischen Dortmund und Essen Hbf mit Halten in Bochum und Wattenscheid, sodass tagsüber neben dem RE 6 und dem RE 11 (RRX) noch eine dritte stündliche Leistung im RE-Verkehr auf dieser Relation angeboten werden kann.*

Von Dortmund aus gibt es mit den RE-Linien 1 und 3 (Eurobahn) direkte Regionalexpress-Verbindungen ohne Umstieg nach Düsseldorf.

S-Bahnverkehr

Die S 1 (DB Regio NRW) wird ab Essen Hbf über die S-Bahnstrecke über Kettwig und Ratingen bis Düsseldorf-Derendorf nach Düsseldorf Hbf umgeleitet. Das macht im Zusammenspiel mit der regulär verkehrenden S 6 dann einen 10-Minuten Takt zwischen Essen und Düsseldorf möglich. Zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Unterrath verkehren Busse im gewohnten S-Bahn-Takt.

Die Züge der S 2 (DB Regio NRW) beginnen und enden tagsüber zwischen 6 und 22 Uhr in Mülheim-Styrum und scheren in Oberhausen in ihren Regellaufweg ein. Der Halt in Duisburg Hbf entfällt in dieser Zeit.

Die Züge der S 3 (DB Regio NRW) fallen zwischen Essen Hbf und Oberhausen Hbf aus. Als Ersatz fahren Busse im gewohnten Zugtakt (20 bzw. 30-Minuten-Takt).

Zwischen Essen Hbf, Mülheim Hbf und Duisburg Hbf fahren zusätzlich zu den Expressbussen auch Busse im Schienenersatzverkehr im S-Bahn-Takt (tagsüber alle 10 Minuten). Hier werden alle Halte der S 1 und S 3 bedient.

Ersatzkonzepte und Reisendeninformation
Die Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) DB Regio NRW, Abellio Rail NRW GmbH und National Express haben in Abstimmung mit der DB Netz und dem Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) in den vergangenen Wochen auf Basis der in den Verkehrsverträgen vereinbarten Regelungen Ersatzkonzepte erarbeitet, um die Auswirkungen auf die Bahnkunden so gering wie möglich zu halten.

Insgesamt sind mehr als 50 Niederflur-Gelenkbusse mit rund 140 Fahrern in den Sommerferien im Einsatz. So wird es beispielsweise in Essen Hbf stündlich mehr als 12 Abfahrten geben.

Mehr Service und Qualität bei Reisendeninformation und –lenkung
Die Deutsche Bahn und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr stellen anlässlich der Sperrung zusätzlich wieder mehrere hunderttausend Euro für die Reisendeninformation und –lenkung bereit. So wird die Deutsche Bahn über die durch die Verkehrsverträge aller Eisenbahnverkehrsunternehmen finanzierten Maßnahmen hinaus wieder deutlich mehr Servicepersonal mit rund 27.000 Einsatzstunden an den wichtigen Haltestellen insbesondere in Duisburg Hbf, Essen Hbf, Essen-Altenessen, Mülheim/Ruhr Hbf, Oberhausen Hbf, Düsseldorf-Flughafen, Düsseldorf Hbf, Gelsenkirchen Hbf und Dortmund Hbf einsetzen. Sechs zusätzliche Infopunkte in den Bahnhöfen Essen, Duisburg, Dortmund und Düsseldorf werden als Anlaufpunkte für Reisende geschaffen.

Darüber hinaus werden die Wegeleitung und die Information an den Bahnhöfen verstärkt: Mehr als 600 Plakate an den Stationen und in den Zügen, mehr als 80 Spannbanner an den Bahnhöfen und rund 200 Mastummantelungen sowie 1.000 Footsteps zur Beschilderung des Weges vom Bahnhof zur Ersatzhaltestelle sind geplant.

Die Fahrplanänderungen sind im Nahverkehr bereits in den Online-Auskunftssystemen enthalten. Außerdem werden sie rechtzeitig über Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben. Zudem sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw und über die App „DB Bauarbeiten“ abrufbar. Es kann auch ein Newsletter für einzelne Linien der DB abonniert werden. Außerdem gibt es eine Broschüre mit detaillierten Infos für die Reisenden zum Download. Diese wird rechtzeitig vor Baubeginn an den Bahnhöfen, in den Zügen und Verkaufsstellen ausliegen und wird im Rahmen einer Promotionaktion in den Hauptbahnhöfen Duisburg und Essen verteilt.

Weitere Informationen gibt es ab sofort bei der speziell eingerichteten DB-Servicehotline für den Schienenersatzverkehr unter 0202 51562515 und dem kostenfreien BahnBau-Telefon unter 0800 5 99 66 55. Soweit die Informationen vorliegen, beantworten die Mitarbeiter auch Fragen zu den anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen bzw. informieren über die entsprechenden Kontaktmöglichkeiten.

Fahrgäste von National Express können sich unter www.nationalexpress.de informieren oder den direkten Kontakt ins Serviceteam unter der Telefonnummer 0221/ 13 999 444 suchen.

Informationen zu den Linien von Abellio erhalten Fahrgäste auf der Webseite www.abellio.de. Telefonisch steht das Kundencenter unter der Rufnummer 0800/223 5546 (kostenfrei) zur Verfügung.

Hinweise zu Fahrkarten:
In den Bussen sind keine Fahrkarten erhältlich. Sie müssen online über die Apps der Verkehrsunternehmen oder an den Verkehrsstationen (nicht an den Ersatzhaltestellen) am Automaten oder am Schalter erworben werden. VRR- und NRW-Tickets sind ab sofort auch bequem als Handyticket über den DB Navigator erhältlich.

Kunden, in deren Zeitkarten der Preisstufen B und C der Geltungsbereich Essen/Duisburg enthalten ist, erweitern ihre Fahrtmöglichkeiten auf die Preisstufe D. Hierdurch sind alle erdenklichen Umwegeverbindungen ohne Ausnahmen zugelassen.

Streckenzeitkarten des Fernverkehrs in und aus Richtung Köln gelten auch für Fahrten über Hagen/Wuppertal. Für alle Anliegen betroffener Kunden mit Streckenzeitkarten oder Abos steht das jeweilige Abocenter zur Verfügung.

Betroffene BahnCard 100 Kunden können sich an den für sie zuständigen Kundenservice der Deutschen Bahn wenden.

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