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Seilbahner treffen sich zum Erfahrungs- und Wissensaustausch

Thema Daten, Strategie, Marken und Qualität – Seilbahner aus ganz Österreich folgten der Einladung des Marketingsforums des Fachverbandes der Seilbahnen und MANOVA nach Kaprun!

Wien, 24.09.2011 (BA/gm)
Das Treffen bot eine willkommene Gelegenheit, um Erfahrungen unter Kollegen auszutauschen und effiziente Messinstrumente und Evaluierungstools zur Qualitätssicherung und Markenbildung zu diskutieren.

Nach einer beeindruckenden Führung durch die imposante Gipfelwelt 3000 am Kitzsteinhorn traf man sich in der neuen Therme Kaprun. Peter Präauer, Vorstand der Gletscherbahnen Kaprun, gab Einblick in die auf Basis von entwickelte Positionierungsstrategie am Kitzsteinhorn und die positiven Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit. Außerdem wurde die durch SAMON berechnete Wichtigkeit der Gastronomie für die Gesamtzufriedenheit der Gäste dargestellt und ein einfaches, kostengünstiges Tool zur Identifizierung von Stärken und Schwächen bei diesem wichtigen Zufriedenheitstreiber präsentiert. Klaus Grabler, Geschäftsführer von MANOVA, ging darüber hinaus auf die Bedeutung der Markenbildung für Skigebiete ein.

Durch den Case Kitzsteinhorn und die Präsentation verschiedener Messinstrumente gewannen die Teilnehmer wertvolle Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung und zur nachhaltigen Sicherung der Gästezufriedenheit, die sich durch die Arbeit mit Zahlen ergeben. Außerdem war die Möglichkeit gegeben, sich in entspannter Atmosphäre unter Gleichgesinnten fachlich auszutauschen.

Josef Rohrmoser (Großarler Bergbahnen) erläutert die Wichtigkeit von Gästebefragungen für Bergbahnen: „In all unserem Denken und Tun muss der Gast im Mittelpunkt stehen. Dabei ist es unerlässlich, seine eigenen Stärken und Schwächen, den Mitbewerb und den Markt zu kennen.

MANOVA bietet dazu mit SAMON ein hervorragendes Instrument.“ „Der Workshop hat eine gute Gelegenheit geboten, sich wieder einmal intensiv mit den Themen Kundenzufriedenheit und Positionierung auseinander zu setzen. Die Interpretation der Reports ermöglicht es, die Performance des eigenen Unternehmens anhand „harter Fakten“ zu betrachten und frühzeitig Problemfelder zu identifizieren, bevor sie sich noch auf die Verkaufszahlen auswirken.“, resümiert Fabrice Girardoni (Bergbahnen Stuhleck).

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