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Archiv für 4. Dezember 2019

SNCF: Streik der französischen Staatsbahnen ab 5. Dezember 2019

In Frankreich bereiten die Gewerkschaften einen nationalen Streik vor • Der erste Streiktag ist der 5. Dezember 2019, das Enddatum noch unbestimmt • Der Streik wird den gesamten Verkehr der SNCF stark beeinträchtigen

Bern, 04.12.2019 (BA/gm)
Die SBB rät von einer Reise nach Frankreich vom 5. bis 8. Dezember 2019 ab. Weitere Prognosen sind derzeit leider noch nicht möglich. Die SBB aktualisiert die Informationen laufend. Reisende werden gebeten den Online-Fahrplan www.sbb.ch zu konsultieren. Die SBB bedauert die Umstände und entschuldigt sich für allfällige Unannehmlichkeiten.

Während der gesamten Streikperiode informiert TGV Lyria täglich ab 17.00 Uhr über die aktuelle Situation und die Züge, welche am Folgetag verkehren.

Bereits am 4. Dezember 2019 fallen die TGV-Verbindungen ab dem späten Nachmittag zwischen Paris und Genf aus. Der TGV mit Abfahrt 18.29 Uhr verkehrt bereits um 16.11 Uhr.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Mehr Zugfahrten auf S-Bahn-, RE- und RB-Linien im VRR

Gelsenkirchen, 04.12.2019 (BA/gm)
Mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 kommt es im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) zur größten Fahrplananpassung im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) seit der Jahrtausendwende. Mit den anstehenden Verbesserungen wird der SPNV in der Region gestärkt und die Fahrgäste können deutlich mehr Ziele als heute direkt erreichen und reisen in neuen Fahrzeugen komfortabel. Insgesamt legen die Züge künftig etwa zwei Millionen zusätzliche Kilometer pro Jahr im VRR zurück.

Die Fahrgäste können sich auf dieser Internetseite informieren, was sich auf den einzelnen S-Bahn-, RE- und RB-Linien zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 ändert. Die genauen Abfahrtszeiten finden die Fahrgäste in den elektronischen Auskunftsmedien von VRR und den Verkehrsunternehmen. Weitere Änderungen im Netz treten im Laufe des Jahres 2020 in Kraft treten.  Diesen Beitrag weiterlesen »

Eine Schwebebahn für Beer Sheva

Älteste deutsch-israelische Städtepartnerschaft wird mit Denkmal geehrt

Eine Schwebebahn für Beer Sheva

Wuppertal, 04.12.2019 (BA/gm)
Im Beisein von Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke und WSW-Geschäftsführer Markus Schlomski wurde am gestrigen Dienstag eine maßstabsgetreue Skulptur der Schwebebahn für die israelische Partnerstadt Beer Sheva übergeben. Die neue Heimat der Skulptur wird der Wuppertaler Platz in der 200.000 Einwohner zählenden Großstadt in der Negev-Wüste sein. Wuppertal und Beer Sheva in Israel sind seit 1977 Partnerstädte, es ist damit die älteste Städtepartnerschaft einer israelischen und deutschen Stadt. Seit 1983 gibt es in Wuppertal den Freundeskreis Beer Sheva, der den Kontakt beider Städte intensiv pflegt.

2018, im Jubiläumsjahr des Staates Israel, entstand die Idee, der israelischen Partnerstadt eine Schwebebahn zu stiften. Die Initiative ging vom Vorsitzenden des Freundeskreises Beer Sheva, Arno Gerlach, und dem damaligen Stadtwerke-Chef und heutigen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Andreas Feicht aus.  Diesen Beitrag weiterlesen »

ÖPNV und Gesundheit Themen bei Austausch der Verwaltungsspitzen

Bürgermeister Pink und Dezernenten aus Wolfenbüttel im Braunschweiger Rathaus

Braunschweig, 04.12.2019 (BA/gm)
In regelmäßigen Abständen trifft sich die Verwaltungsspitze der Stadt Braunschweig mit Kolleginnen und Kollegen aus den Nachbarkommunen. Dabei geht es um die Abstimmung zu wichtigen regionalen Themen. Im Gespräch mit Wolfenbüttels Bürgermeister Thomas Pink und den Dezernenten aus der Nachbarstadt ging es am vergangenen Montag unter anderem um Kooperation beim Thema Gesundheit sowie die Optimierung des ÖPNV zwischen den beiden Städten, insbesondere die Buslinie 420. Zudem tauschten sich die beiden Städte zum Thema Kinderbetreuung aus.

Neben Bürgermeister Thomas Pink waren aus Wolfenbüttel dabei Erster Stadtrat und Finanzdezernat Knut Foraita, Schul-, Jugend- und Ordnungsdezernent Thorsten Drahn und Stadtbaurat Ivica Lukanic.

ÖBB und Stadt Wien bauen den Erfolg der S-Bahn weiter aus

Wien, 04.12.2019 (BA/gm)
Der öffentliche Verkehr ist einer der zentralen Faktoren für die hohe Lebensqualität in Wien. Daher wollen die Stadt Wien und die ÖBB den bisherigen Erfolg weiter ausbauen und das 2. Schienen-Infrastruktur-Paket um rund 2 Milliarden Euro umsetzen.

Die Bevölkerung der Stadt wird 2027 voraussichtlich die 2 Millionen Grenze überschreiten – bis 2035 wird ein starkes Wachstum auf über 2 Millionen Einwohner prognostiziert. Damit steigen von Jahr zu Jahr auch die Ansprüche an den öffentlichen Verkehr. Um diesem wachsenden Bedarf gerecht zu werden verbindet die Stadt Wien eine langjährige, erfolgreiche Partnerschaft mit den ÖBB. Erst drei Jahre ist es her, dass das sogenannte 1. Schienen-Infrastruktur-Paket 2016 unterzeichnet wurde. Und das zweite folgt sogleich: Denn diese positive Zusammenarbeit wird nun mit dem Schienen-Infrastruktur-Paket 2 fortgesetzt. Dabei ist es gelungen, ein neues Programm zum Ausbau der klimafreundlichen Mobilität auf der Schiene in Wien zusammenzustellen. Der Investitionsumfang beträgt rund 2 Milliarde Euro für klimafreundliche Mobilität.  Diesen Beitrag weiterlesen »